Volltext: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

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Krieges aber, der in alle Verhältnisse des Lebens so 
tieF eingriff und das gesamte Denken und Fühlen des 
Volkes auf das nationale Gebiet konzentrierte, musste, 
wie so viele andre, auch dieser Kongress verschoben 
werden. Er fand erst nach beendigtem Kriege und 
zwar am 22. Oktober 1871 statt. Diese Jahresver- 
sammlung, eine der wichtigsten Beratungen des Bay- 
reuther Logenbundes überhaupt, erlangte selbstver- 
ständlich durch das infolge der Ereignisse des Jahres 
1870/71 entflammte Nationalgefühl der Deutschen und 
seine Weiterwirkung auf die im deutschen Maurertum 
ohnedies schon vorhandenen Bestrebungen nach Ver- 
einigung der einzelnen Logenverbände eine besondere 
Bedeutung und gehört demnach auch für unsre Loge 
zu jenen Ereignissen, die ihr Leben beeinflussten und 
in ihrer Geschichte erwähnt werden müssen. 
Br. Ollesheimer, dessen Einladung die Grossloge 
nach Fürth gefolgt war, hatte den Vorsitz, den er im 
Jahre 1868 das erstemal übernommen hatte, auf Grund 
der neuen Bestimmungen über die Amtsdauer des 
M. v. St an Br. Wassmuth abgeben müssen, der nun 
die Versammlung, zu der sich etwa 130 Brr einge- 
funden hatten, begrüsste und eröffnete. Nach einer 
kurzen Ansprache, die vom Grossmeister erwidert 
wurde, übergab er den ersten Hammer an Br. Feustel. 
Neben diesem und Br. Bluntschli, sowie den Brrn 
Puschkin und Redlich aus Bayreuth treffen wir als 
Delegierte die Brr Schuchhardt und Karl Kolb 
(Bayreuth), Dr. Löwe, den späteren Grossmeister 
(Stuttgart), Schneider (Mannheim), von Cornberg 
(Carlsruhe), Glöckler (Ludwigsburg) u. a. Unsre 
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