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zeugter frischerer Luftzug, der Verwelktes hinweg
und dafür junge Blüten herein trägt, nur belebend
wirken. Gesunde Bewegung machte sich, nachdem
einige „bedachtsame‘ Jahre überwunden waren, aul
allen Gebieten des Logenlebens bemerkbar und
liess das Bestreben hervortreten, das Ritual zu ver-
einfachen, Schwülstiges und dem geläuterten Ge-
schmacke wenig Entsprechendes zu beseitigen und die
den vorgeschrittenen Anschauungen entsprechende
Form des Ausdrucks zu finden.
Ist es aber schon in grossen und vorherrschend
aus Angehörigen der „oberen“ Lebenskreise bestehen-
den Logen schwer, die für den grösseren Wechsel
in den Logenämtern notwendigen geeigneten Kräfte
immer bereit zu haben, so wird dies einem kleineren
und meist aus dem Bürgertume einer Industriestadt
sich aufbauenden Vereine noch grössere Schwierig-
keiten verursachen, und nur da, wo jedes einzelne
Mitglied sich angelegentlich am Leben des Vereins
beteiligt und an der Erfüllung von dessen Aufgaben
nach Maasgabe seiner Kräfte mitzuwirken bestrebt ist,
wird man es weniger empfinden, wenn nicht jeder neue
„Führer“ gleich eines Hauptes länger ist als alles Volk.
Eine solche Beteiligung am Logenleben aber
war, wie schon erwähnt, in unsrer Bauhütte während
der sechziger und siebziger Jahre in erfreulichem
Masse zu verspüren. Wenn also auch in dieser Zeit
die Kapazität des einen oder andern Vorsitzenden
der Loge gegen diejenige der vorausgegangenen
Männer etwas zurücktrat, so konnte dies einer
gedeihlichen Entwickelung der Loge umsoweniger
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