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nämlich die Brr: B. Bach, Mergentheimer, }. P. Morgen-
stern, S. Benda, M. C. Königsberger, W. Ehrmann,
S. Bernstein, Blumenthal, D. Berolzheimer u. J. E.
Berolzheimer, Wedeles, Reichmann, E. Baerlein, C. A.
Winter, A. Mannheimer, Ulstein und Ulmer über-
reichten der Loge als ersten Beitrag zu diesem
Zwecke die Summe von 160 fl, indem sie bei diesem
Anlasse neben den brüderlichen Wünschen zu der
Erwerbung des Grundbesitzes ihrem Danke für die
freundliche und wahrhaft brüderliche Aufnahme, die
sie in den Reihen der hiesigen Brr stets gefunden
hatten, Ausdruck verliehen.
Aus einem den Kaufsakten beiliegenden „Pro-
gramm für das zu erbauende Logenhaus“ erfahren
wir, dass dasselbe 60-—70 Fuss lang und 36 -- 40 Fuss
tief werden und folgende Räume enthalten sollte: einen
20—30 Fuss langen und 16—18 Fuss breiten Keller,
im Parterre einen Vorplatz mit einem Treppen-
haus, einen Bankettsaal von 50’ Länge und 36’ Breite,
für den Kastellan 2 Zimmer, 1 Kammer, 1 Küche;
im I. Stock den Arbeitssaal 50’ lang und 36’ breit,
ein Conversationszimmer 30° lang und 18’ breit,
ein Versammlungszimmer 25’ lang und 18’ breit, eine
Vorhalle vor dem Arbeitssaale, eine Nebentreppe zum
Boden und ein Archiv- und ein Registraturzimmer.
Verhandlungen mit den Angrenzern und dem Eisen-
bahnärar, an das eine Fläche zur Erbauung der
Würzburger Bahnlinie verkauft wurde, sowie die Ver-
schiedenheit der innerhalb der Baukommission auf-
tauchenden Ansichten, dann der Rücktritt des Brs
Ley von seinem Amte und endlich der Tod des Brs
Reissig verzögerten die Ausführung des Vorhabens:
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