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ausserordentlichen Meisterkonierenz zum Beschlusse
erhoben und sämtlichen Mitgliedern unter eindring-
lichen Mahnungen zur Unterschrift hinausgegeben.
Ob mit diesen kräftigen Anläufen zur Besserung
des Logenlebens auch die noch im Laufe desselben
Jahres (1830) erfolgte Erneuerung des Logen-
heims zusammenhing, oder ob nur der Uebergang
des Hauses in andern Besitz die äussere Veranlassung
zur Umgestaltung und Ausrüstung der Logenräume
bildete, müssen wir dahingestellt sein lassen. Viel-
leicht wirkte beides zusammen. Tatsache ist, dass
die Brr namhafte freiwillige Geldbeiträge zu diesem
Zwecke zeichneten und passende Gegenstände zur
Ausschmückung der Zimmer stifteten. So widmeten
Br. Lederer ein Paar kupferne Leuchter, Br. Stumpf-
meier ein belegtes Spiegelglas 26/15, Br. Meyer, der
neue M. v. St., einen runden Eckbehälter, ein lackiertes
Tabakblech und sein Bild in vergoldetem Rahmen,
Br. Schmidt zwei belegte Spiegelgläser 19/14, Br.
Billing die dazu nötigen Rahmen aus Mahagoniholz
und reich mit Bronze verziert, Br. Wassmuth die mit
maur. Emblemen verzierten Glasfenster am Verschlag
vor dem Eingange zur Loge, Br. Daut reparierte den
Flügel unentgeltlich, und der Zeremonienmeister Br.
Scheidig unterzog sich nicht nur der Beaufsichtigung
der Arbeiten, sondern bronzierte und vergoldete auch
die Uhr im Konferenzzimmer und die Büste des
Königs im Innern der Loge.
Ein Umlaufschreiben vom 18. Oktober 1830,
unterzeichnet von den beiden M. v. St. (Br. Meyer
und J. W. Reissig), dem Repräsentanten der Gross-
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