Volltext: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

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des neuen Bündnisses wurden im nächsten Jahre ge- 
legentlich seines Rücktrittes von der Leitung unsrer 
Loge von der Loge Eleusis in Bayreuth durch die 
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft anerkannt. 
Schon eine vom 30. Januar 1830 datierte und an 
den Quartalkonvent gerichtete Zuschrift von Bayreuth 
lässt übrigens erkennen, dass man dort über die end- 
liche Beseitigung der zwischen unsrer und der dor- 
tigen Loge bestandenen Missverständnisse mindestens 
ebenso erfreut war wie in Fürth. Wir erfahren aus 
diesem Schreiben der Eleusisloge, dass die hier be- 
anstandete Ritualform in den Logen des Royal York- 
Systems bei der Installation und Verpflichtung eines 
neuen M. v. St., der diese Würde vorher noch nicht 
bekleidete, schon seit 30 Jahren vollzogen werde und 
deshalb keine Neuerung, wie die Loge in Fürth zu 
glauben schien, vorstellte. Dass die unerwartete 
Weigerung der Fürther Loge nicht gebilligt wurde, 
könne umso weniger auffallend erscheinen, als die 
genaue Beobachtung der Rituale von der Loge Zur 
Wahrheit und Freundschaft schon durch die „Kon- 
vention und die Vereinigungsakte von 1811“ zuge- 
sichert worden sei. Was ihre Dissidien mit der Gross- 
loge Royal York, von der sie selbst noch im Jahre 
1808 konstituiert worden sei, anbetreffe, so seien ihr 
unter den unbestritten zu erlüllenden nachträglichen 
M. Bedingungen einige vorgezeichnet worden, „die 
man mit den 1810 aufgelegten Staatspflichten nicht 
vereinigen konnte und nach dem Staats- wie nach 
dem M. Gesetze nicht vereinbar iinden durite.‘“ Die 
Loge „Eleusis“ schliesst ihre Auseinandersetzung mit 
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