Volltext: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

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Hommel hat schon die Erfahrung machen müssen, 
dass die Beamten nicht immer zu den besten Logen- 
besuchern zählen und dass nur wenige Mitglieder 
daran denken, sich zu entschuldigen. Er wünscht, 
dass die Säumigen in Strafe genommen würden. 
‚Die vielen Geschäfte sind bei den Meisten eine leere 
Ausrede.‘ Einen Teil der „Unordnung“ setzt Br. 
Hommel auf Rechnung der dienenden Brr, die, weil 
sie ihrem Verdienste — sogar nach auswärts —- nach- 
ychen müssen, keine Zeit haben, sich den Logen- 
diensten in ausgiebiger Weise zu widmen. Als be- 
sonders beklagenswert aber bezeichnet es Br. Hommel, 
dass die Brr. und insbesondere die Beamten sich viel 
zu selten treffen. „Wäre es denn nicht möglich“, 
ruft er, „dass wöchentlich oder nur alle 14 Tage ein- 
mal die Brr abends zusammenkommen könnten? 
Jeder kann kommen — fortgehen, wenn er will. Wenn 
nur ein Platz und ein Tag festgesetzt wäre, wo jeder, 
der hingeht, doch hofien kann, einen oder andern Br. 
anzutreffen. Man braucht nicht ged. zu scyn, keine 
dienenden Brr zu haben, — nur untereinander selbst; 
‚cder thut, was er will und spreche von Holofernes 
oder Griechenland.“ 
Dass infolge dieser Vorschläge und des Zu- 
sammenwirkens aller einsichtigen Brr eine Besserung 
des Logenbesuches eintrat und ein erhöhter Eifer für 
die Sache sich bemerkbar machte, geht daraus her- 
vor, dass Br. Hommel den Mitgliedern und Beamten 
der Loge am 1. August 1821 erklären konnte: „Die 
Art und Weise, wie sich Ihr Eifer beim Anfange des 
mnaurerischen Jahres geäussert hat, gibt mir die 
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