Volltext: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

liche Stellung und grosse maurerische Erfahrung 
neben seinen hervorragenden Charaktereigenschaften 
ihn zu einer dominierenden Stellung innerhalb der 
Frmrei prädestinierten. 
Die Stilter unsrer Loge, welche irüher der Loge 
Joseph zur Einigkeit in Nürnberg angehört hatten. 
waren von dieser zu Ehrenmitgliedern ernannt worden. 
Der Besuch der Logenarbeiten war bis 
gegen Ende des Zeitraums im ganzen gut. Innere 
Zwiste bewegten den friedlichen Sec der Bauhütte 
kaum an der Oberfläche. Erst vom Jahre 1819 an 
macht sich der dumpfe Druck, der sich in allen 
deutschen Gauen auf die Geister zu legen begann, 
auch im Logenleben, vorerst durch Lauheit und 
schlechteren Logenbesuch, bemerkbar. Es verstrichen 
manchmal Monate, ehe eine Versammlung abgehalten 
wurde. Dass auch der bis dahin so geistig rege und 
arbeitsfreudige M. v. St., Br. Hommel, ınehr und 
mehr sich zurückzog, darf uns umso weniger wun- 
dern, als Ihm wohl aus den Reihen der Verbundenen 
selbst eine nicht allzu grosse Flamme der Begeiste- 
rung entgegen wehte, an der sich der eigene, aus des 
Lebens Sorgen und Stürmen gerettete Funke kaum 
zu entfachen vermochte. Er gab, obwohl nun schon 
die Sechziger auf ihm lasteten, auf einen leisen Vor- 
wur! seines Stellvertreters, des Brs Graf Pückler. 
eine nicht gerade rücksichtsvolle, aber seine eigene 
Zurückhaltung rechtfertigende Antwort und unterbrei- 
tete dem Beamtenkollegium eine ganze Reihe von 
Besserungsvorschlägen. Wie können uns nicht ver- 
sagen, aus diesem Schriftstücke, das keinen Datum 
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