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Ceider empfinden wir die Lückenhaftigkeit des Materials besonders
hart auch bei dem Herrnsitze, dem wir uns zunächst nun zuwenden,
nämlich bei
Zerzabelshof,
auch Herz adeshof Sternzagelshof, HZipfleinshof ehedem geheißen. Nach
dem sehr drühen Aussterben des ursprünglich hier ausesessenen gleich⸗
namigen Adelsgeschlechtes, des Gründers der Ortschaft und des Erbauers
der hiesigen chemaligen Thalbursg, geriet es als Forsthube an, die
Familie der Stromer von Reichenbach und zwar an den Zweis derselben,
der später mit dem Lorenzer Walde vom Reiche belehnt, den Namen
Waldstromer annahm und erst in unserem Jahrhundert ausstarb. Nach
Mülluer belehnte Kaiser Ludwig den Kunz Waldstromer 1544 mit der
forsthube HZerzabelshof, wie sie schon durch Erbschaft von seinem Vater
iuf ihn gekommen war. Da nun im J. 1370 Berthold Pfinzing die
Forsthub zu dem Sernzagelshof“ an Hans Waldstromer verkaufte, so
teht fest, daß das Gut von Kunz Waldstromer an Berthold Pfintzing
mid von diesem an Hans Waldstromer kam. Von den Waldstromern
zelangte es nach Müllner an die Topler und von. diesen an die Reich.
Im J. 18000 erscheint als Besitzer ein Hans Schütz, 1517 Sebald Strauber“)
aind Michel Roth, ein Ordung“) und endlich die Herren von Löffelholz
1755 Ggs. Wilh. Friedr. v. L.) nachdem es, wie Hönn sich ausdrückt, im
markgräflichen Uriege anno 1552 „in Rauch aufseflogen“ war.
Seit 1862 befitzt die freiherrliche Familie von Metthins das in
modernem Stile an Stelle des alten Hauses erhaute Schloß.
Nachdem wir nun sämtliche in den Bereich dieser Arbeit einzu—
beziehenden Ortschaften auf dem südöstlichen linken Pegnitzufer durch⸗
waändert haben, wollen wir uns zu den auf dem rechten Ufer gelegenen
begeben und beginnen füglich mit dem Schwais schräs gegenüber liegenden
und mit ihm durch eine Brücke verbundenem
Beringersdorf,
das nach Glück ursprünglich Hohenloh.«VBrauneckisch war und von Gotfried
von Brauneck anno 1323 an die Burggrafen verkauft wurde. Erst durch
diese kam es an ein Geschlecht, das sich von dem Orte benannte und von
dem ein Wolf Beringersdörfer noch im Jahre 1517 in üblicher Weise
dem Nürnberger Rathe die Oeffnung verschrieb. Wann die Tucher den
Sitz erhielten, wissen wir nicht, doch sollen diese. Ende des XVI. oder
Anfang des XVII. Jahrhunderts ihn bewohnt und von ihm sich
geschrieben haben. Auch war es unter den Obiekten, die im II. mark⸗
gzräflichen Kriegs in Asche sanken, um aber bald wieder in neuer Gestalt
zu erstehen. Nachher werden noch die Schürstab und Hans Sigmund
Fürer im Besitze erwähnt, doch fiel es wieder an die Tucher'sche
Familie zurück.
Die breite mit Bäumen besetzte Hauptstraße, auf der ein emsises
Gehen und Fahren noch immer vemerkbar ist, und an die sich der
*nach andern anuch Stauffer und Steiber.
*ait) Ordnung und Ordung.