Gatten (im folg. S. III bis XVIII). Im Anschluß daran
bringen wir (S. 1—120) den Vortrag, den Ihr Gatte im
Jahre 1927 in der Hamburger Forensisch-Psychologischen
Gesellschaft gehalten hat. Wenn auch manche Einzel-
heiten durch die spätere Forschertätigkeit des Ver-
storbenen überholt wurden und er in weiteren Reden den
einen oder anderen Punkt anders formulierte, so gibt
dieser Vortrag doch eine so glänzende Einführung in die
wichtigsten Punkte des Hauserproblems und kennzeichnet
den wissenschaftlichen Charakter und die hervorragende
Rednergabe des Verstorbenen so eindrucksvoll, daß seine
Wiedergabe auch an dieser Stelle willkommen sein wird.
Im folgenden Abschnitt (S. ı21—142) wird dann auf
einige Ansichten Bartnings vor allem über die Theorie
von Hausers badischem Prinzentum näher eingegangen.
Herr Dr. Wagler, Leipzig, hat sich liebenswürdiger Weise
bereit erklärt, diesen Teil des Materials zu bearbeiten,
wozu er gerade auf Grund intensiver Beschäftigung mit
dem in Frage kommenden Stoff und seiner engen schrift-
lichen und persönlichen Bekanntschaft mit dem Ver-
storbenen der geeignete Interpret ist. Ich habe ihm das
ganze hierhergehörige Material aus dem Nachlaß über-
sandt. Der nächste Abschnitt (S. 143—162) mag die von
Ihrem Gatten veranlaßten Schriftgutachten bringen, ohne
die von Brunner selbst veröffentlichten. Es folgen dann
(S. 163—183) eine Reihe interessanter Dokumente, die
dem Verstorbenen von einem Nachkommen des an
derHausersache so hervorragend beteiligten Appellations-
gerichtspräsidenten Anselm Ritter von Feuerbach zur
Verfügung gestellt wurden. Der letzte Abschnitt schließ-
lich (ab S. 184) könnte die Tucherdokumente geben, die
Ihr Gatte von dem Ansbacher Hauserforscher Georg
Trülzsch erhalten hat. Herr Trülzsch hat sich dankens-
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