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eflide Jahre nachher galten 67 Heller 1 Sulden, 1 Pf. Heller
3 Thaler. Im Fahre 1322 machte 1 Mart Silber 21% Pf.
Seller... Im Kahre 1340 aber 126 Heller 1 Gulden aus. Berın
Sürther Domprobfteiamte wurde jcdody das Pfund Heller nur zu
3512 Pfennig oder 9 Teidhte Kreuzer berechnet, nach welchen die
Tämmiliden Seldzinfen der Hofmart Fürth nur 9 ff. rheinifch be:
ragen haben. Der gelehrte Confiftorialrath Detter gedenkt im
arften heil feines , Verjudhs zur burggräflihen Sefchichte“ eines
ürftliden Ausjhreibens vom Sahre 1470, nad weldem das
Pfund Heller bei den Memtern um 15 fr. genommen. werden
durfte, woraus zu {chließen it, daß foldes® im Sahre 1307 nur
d fr. betragen haben Kann; das Schutgeld der Juden in Fürth
an die Bamberger Domprobftei betrug dazumal 4000 {fl
Im Jahre 1220 am 26. April befhränkte Kaifer Sriedrich II
auf dem Reichstag zu Frankfurt unter einer goldenen Bulle die
Srlaubnif Münzen zu fhlagen, welde Erlaubniß er Kurz zuvor
der Stadt Nürnberg gegeben hatte, dadırG, daß felbige dem
Regensburger Sepräge durchaus nit ähnlid fein durften. An
22. Nov. wurde Yriedrih II in der Veterstirhe zu Rom zum
Kailer gekrönt.
Im Jahre 1223 hat Sriedrih II römijdhe Kaifer den Nürn-
bergern Bürgern Heinrig und Gramliebh Waldfiromer das Ober:
Forfimeifteramt, weil diefelben mit ihın im Morgenland waren und
leid) rem Vorfahren ihm ritterlich zur Seite geftanden, verliehen.
Die Urkunde Hiezu wurde zu Walfier in Sieilien am 3. Oktober
yusgeftellt, zugleich wurde ihnen aud) erlaubt ibr Amt und das
Recht auf daffelbe an einen andern verkaufen zu dürfen, welches
ud) im Jahr 1306 gefah; eS Kaufte nämlich die Stadt Nürn-
erg benanntes Forftamt fammt allen Rechten und Bugehör, wel:
ben Kauf aud Nupertus der dazumalige römifjdje König beftätigte
and die Stadt im Jahre 1401 damit belehnte, das aud Haifer
Zigiemund 1414 anerkannte. Benannte Waldjtromer waren von
Baus aus reide Bauern und hatten ihre Befibungen im Nordaau
nd im NRieß, e8 fol einer ihres Sefchlehtes dem Kailer,
xt einen Reichstag zu Nürnberg hielt, eine große Anzahl Stroh,