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brochen, um Platz für das neue Stadttheater zu
gewinnen.
Nachdem der Br. Repräsentant das von der Gross-
loge für die Einweihungsfeier festgesetzte Ritual zur
Kenntnis gebracht hatte, die Logenräume ausgestattet
und die letzten Gegenstände für dieselben abgeliefert
worden waren, wurde der Termin der Einweihung
auf den 11. Juni festgesetzt und die Einladungs-
schreiben erlassen. Br. Dr. Campe hatte auch eine
Einladung an den Staatsminister Freiherrn von Harden-
berg gerichtet und wohl umso sicherer auf eine An-
nahme derselben gerechnet, als Hardenberg in Ansbach
der Loge nahe gestanden war und anlässlich der
Anwesenheit des preussischen Königs Friedrich
Wilhelm II. bei der zweiten Revue der fränkischen
Truppen (31. Mai bis 8. Juni 1803), sich selbst in
unsrer Stadt aufhielt. ©
Der Brief des Brs von Hardenberg, in welchem
er seinem Bedauern, an der Feier der Einweihung
der Fürther Loge nicht teilnehmen haben zu können,
Ausdruck gibt, findet sich im Meisterzimmer des
Fürther Logenhauses unter Glas und Rahmen und
lautet *
„Ich habe es recht sehr bedauert, dass die Beschränkt-
heit meines Aufenthaltes in Fürth und die Geschäfte die
jeden Augenblick ausfüllten, es mir unmöglich gemacht
haben der Einweyhung der dortigen Loge beyzuwohnen.
Sagen Sie dies den sämtlichen s. v. Brüdern dieser neu
errichteten Vereinigung und bezeigen Sie Ihnen meinen
lebhaften Anteil an dem Wohl Ihres Bundes und eines
jeden einzelnen unter Ihnen, sowie meinen aufrichtigen
Wunsch, dazu nach Möglichkeit beyzutragen.
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