Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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wundung ursach geben, sol man den knechten sagen, sie dürfen 
nach dem Daniel nit trachten. 
4029. [17 a] Den flachmalern ir supplicirendt begern, den 
Jedigen malergesellen abzuschaffen, keinem bürger hie noch für 
sich selbsten zu arbeiten, nochmaln ableinen und es bei Jüngstem 
beschaidt pleiben lassen, inen auch sagen, Meine Herren mit der- 
gleichen supplicationen weiter nit zu beschwern. 
4030. [1564, VII, 19 b] 5. Oktober 1564: 
Martin Stieber, dem goldschmidt, auf sein pit ver- 
gonnen, ohn die straf sein privet fürmen zu lassen. 
4031. [1564, VII, 22 b] 7. Oktober 1564: 
Valtin Mörsch, kartenmaler, kommt vor. 
4032. [1564, VII, 25 b] 10. Oktober 1564: 
Des supplicirenden Jorgen Khuns, goldschmidt- 
gesellen, halben sol man sich erkundigen, ob er hie kranck 
worden, und besichtigen lassen. 
4033. [1564, VIII, 1 b] 19. Oktober 1564: 
Auf Jorgen Khern von Wien, des sigelschneiders, 
bit, ime zu vergonnen, bei der wexel zu schneiden, sol man sein 
berümbt keys. privilegium besichtigen, wie es geschaffen: wieder 
pringen. 
4034. [1564, VIII, 2. Abt., 2 a] 23. Oktober 1564: 
Dem rath zu Wien auf ir schreiben von wegen Herman 
Raphael Rötensteins, orglmachers, wider beantworten, 
das er dasjenig, so er hie zu machen gehabt, vor etlichen tagen 
vollendet, und von hinnen verreißt. Er het aber ein werck zu der 
Weida zu verfertigen und wer sonst zu Zwicka seßhafft, der 
ends er mecht zu finden sein. 
4035. [1564, VIII, 3 a] 30. Oktober 1564: 
Auf das besichtigt keys. privilegium sol man Hannßen 
Khern erlauben, sigel hie zu graben, ine aber warnen, acht 
zu haben, wem er schneidt. 
4036. [1564, VIII, 17 b] 2. November 1564: 
Corneliusen Canox, den hendler, sol man seins ver- 
muegens halben bei seinen pflichten erinnern, dasselb volkumlich 
anzuzeigen, doch zu bürger annehmen. 
So soll man Hainrich Hainolt, goldschmidt, und 
Jorgen Prockelman, den hendler, auch zum bürgerrechten khumen 
lassen.
	        
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