Objekt: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1909 (1909 (1911))

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Finanzwesen 
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Die Summe findet ihre Deckung 
durch Einnahmerückstände (einschließlich des Einnahmerückstandes aus der 
Anlehensaufnahme von 10000 000 M mit 1500000 A) zun. 1573 207,44 Ab 
Mehreinnahme laut Rechnungsabschluß 1909 .. .. 1850 122,73, 
Summe wie oben .. 3423330,17 M 
UÜber den Stand der Generalkredite und die Verwendung der Mittel dieses Anlehens 
gibt die Nachweisung S. 66 eingehenden Aufschluß. 
Der andesammelte Tilgungsfonds beträgt Ende 1909: 2424 821,24 6. 
V. Straßenbahn-Anlehen von 1003. 
Mit ministerieller Genehmigung hat die Stadtgemeinde Nürnberg nach Maßgabe der 
Vertragsurkunde des Königlichen Notariats Nürnberg V vom 7. April 1903 das Vermögen 
der Nürnberg-Fürther Straßenbahngesellschaft mit allen Aktiven und Passiven übernommen. 
Die Aktionäre dieser Gesellschaft erhielten von der Stadtgemeinde Nürnberg für je 
1000 Aktienkapital-Nennwert zu 3 Prozent verzinsliche Schuldverschreibungen im Nenn— 
wert von 2100 MK. 
Für das Gesamtaktienkapital von 5400 000 M waren daher 11340000 M zu vergüten; 
diese Summe wurde durch ein besonderes Straßenbahn-Anlehen aufgebracht. 
Ausführliche Mitteilungen über die Aufnahme dieses Anlehens sind im Verwaltungs— 
berichte 1903 Seite 82 enthalten. 
Die Schuldentilgung für diese Anleihe hat im Jahre 1908 begonnen. 
Von der Anlehenssumme zZu... .e ... . 
kamen zur Rückzahlung im Jahre 1908 unter Mitverwendung der in den 
Jahren 1903 bis 1907 angesammelten planmäßigen Tilqunasraten 1212000 
im Jahre 1909 . 222 000, 
Summe .. 454 ) 
Ab Zahlungsrückstände l(ausgeloste, nicht eingelöste Schuld— 
verschreibungen) . .... 2 500 M I431 500 M 
Restschuld Ende 1900 .. 9908 500 
Eine von der Nürnberg-Fürther Straßenbahngesellschaft weiter ausgegebene und eben— 
falls von der Stadtgemeinde übernommene Aprozentige Prioritäts-Anleihe von 900 000 M& 
wurde am 1. Juli 1904 zurückgezahlt, wozu der erforderliche Geldbetrag dem Anlehen von 
1901 und ff. entnommen wurde. 
VI. Schulden der einverleibten Vororte. 
Mit der zu Beginn der Jahre 1898 und 1899 erfolgten Einverleibung von 14 Nachbar— 
gemeinden sind deren Schulden auf die Stadtgemeinde Nürnberg übergegangen. 
Schuldenstand der Gemeinde Sündersbühl am 1. Januar 1888.. 61001, - M 
der 13 weiteren Gemeinden am 1. Januar 1899.. 763400,32, 
zusammen. 8244091,32 M 
Behufs verstärkter Tilgung wurden hierzu in den Jahren 1900 und 1901 
neu aufgenommen bezw. überwiesen (siehe Verwaltungsbericht 1902 S. 120) 63 535,72 , 
Gesamt-Anleihebetrag. 888027,04 M 
Hiervon wurden getilgt: in den Jahren 1898 bis 1908. 380502,21 M 
im Jahre 1909. 53 899,50 „ 434 401,71 Mb 
Verbleibt Schuldenstand Ende 1900. 453625.33 A
	        
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