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Witterung, Stadtgebiet und Bevölkerung 
1912 1911 
frühzeitige Heirat 943 — 28,4600 929 — 28,8500 
normale 2127 — 64,1800 2059 — 63,940/0 
verspätete, 244 — 7,36000 232 — 7210/0 
frühzeitige , 225 — 6,7900 234 — 7,4270/0 
normale F 2481 — 74,8600 2358 — 73,230/0 
verspätete 608 — 18,835000 628 S 19,50 0/ 
Von den 3314 Männern bezw. Frauen waren: ledig 2960, verwitwet 2097, ge— 
schieden 57, bezw. 3079, 181, 54. Es zeigt sich auch hier, daß unter den heiratenden Ledigen 
mehr Frauen als Männer, dagegen unter den wieder heiratenden Verwitweten und Ge— 
schiedenen mehr Männer als Frauen sind. 
Nach dem Religionsbekenntnisse waren von den Männern: 1944 Protestanten, 
1294 Katholiken, 40 Israeliten; 86 gehörten anderen Bekenntnissen an. Bei den Frauen 
wurden 2077 Protestanten, 1187 Katholiken, 38 Israeliten gezählt; 12 Frauen gebörten 
anderen Bekenntnissen an. 
Standesamtliche Ermächtigung zur auswärtigen Eheschließung wurde 1912 in 522 
Fällen, 1911 in 455 Fällen erteilt. 
Durch Eheschließung legitimiert wurden 1912: 600 Kinder, 1911: 634 Kinder. 
Ehescheidungen fanden statt 1912: 116 — 3,50 auf 100 Eheschließungen, 1911: 
3.42 auf 100 Eheschließungen. 
Geburten. Im Berichtsjahre wurden 9343 (9172) Kinder geboren, das bedeutet 
gegen 1911 eine Mehrung von 171. Von der Gesamtzahl der Geburten waren im Jahre 
1912: 9025 Lebendgeborene und 318 Totgeborene. 
Nach dem Geschlechte waren 4840 männlich, 4502 weiblich und 1 unbekannten Ge— 
schlechts. Bei den Lebendgeborenen ergab sich das Geschlechtsverhältnis 4668: 4357, bei 
den Totgeborenen 172: 145 (1 unbekannt). 
1862 Kinder — 19,93 0/0 wurden unehelich geboren; davon waren 86 Totgeburten 
S 27,130/0 sämtlicher Totgeburten. Eine Totgeburt war unbekannter Herkunft. 
Die unehelichen Geburten sind von 19,450,0 im Jahre 1911 auf 19,930,0 im Jahre 
1912 gestiegen. Der Anteil der unehelichen unter den Totgeborenen ist weiterhin gestiegen 
von 25,30 im Vorjahre auf 27,130/0. 
Mehrlingsgeburten kamen 116 vor: in einem Falle handelte es sich sogar um eine 
Drillingsgeburt (ehelich.. Von den Zwillingsgeburten waren ehelich 97, unehelich 18. In 
146 Fällen wurden zwei Knaben, in 27 zwei Mädchen und in 42 ein Knabe und ein Mädchen 
geboren. Von den 233 Kindern lebten bei der Geburt 226, tot kamen zur Welt 7. 
Sterbefälle. Im Laufe des Jahres starben (mit Ausschluß der Totgeborenen) 
1832 Personen gegen 5216 im Jahre 1911, d. h. 3884 weniger. Von den Verstorbenen 
waren 2 546 männlichen und 2286 weiblichen Geschlechts. Auf 1000 Personen der mittleren 
Bevölkerung kamen 1912: 13,68 Gestorbene gegen 15,4 im Jahre 1911. Nach den Lebens— 
jahren verteilt, starben im 1. Lebensjahre 1410, im 2.-5. 397, in weiteren Lebensjahren 3025. 
Von den im 1. Lebensjahre gestorbenen 1410 Kindern waren 787 männlichen, 623 
weiblichen Geschlechts. Die Säuglingssterblichkeit war im Berichtsjahre bedeutend niedriger 
als 1911, wo die Ziffer infolge der außergewöhnlichen Sommerhitze eine Steigerung 
erfahren hatte. Während 1911 auf 100 Lebendgeborene 20,835 Sterbefälle im 1. Lebens— 
ahr kamen, waren es 1912 nur 15,62. Nach Geschlechtern getrennt, ergeben sich folgende 
Prozentsätze: männlich 1911: 21,91, 1912: 16,86, weiblich 1911: 18,75, 1912: 1430. 
Zieht man noch die Legitimität in Betracht, so waren von den 1410 im 1. Lebensjahre Ge—
	        
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