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und in dem unermeßlichen Paris treu Sen Seutfhen
Sinne feft zufanımenbielten,
Taft zu bald mußte die Sorge für feht Haus und
jeine Familie des Künftlerg Wunfh, noch Kinger Im
fernen Qande und feinen Studien zu eben, überwiegen;
oy Fohrte im Minter 1828 nach Nürnberg zurück und
verfolgte Ten immer vcoges Kunftleben von nun an
ununterbrochen in der Baterftadt.
Sim Februar 1837 Km NaundsS Modell zu der
Statue Albrecht Türers in Nürnberg an, und nod
im Herbite diefes Jahres begann Burgfehmict das
Wert mit friichent Muth und fejtem CSelbftvertrauen,
Gr wußte die Größe feiner Aufgabe zu mürdigen und
fonnte fi ihre SAhwierigkeiten nicht verhehlen, aber er:
Fült vom Bemwußtfehn feiner Kraft zu ihrer Neberz
windung, vermechten fie nicht ion zu füreden. Im
März des Iahres 18339 war die Form de8 ober
Theiles der Statue, die In zwei Hüljten gegoffen werden
jollte, bereit, den SGuß aufzunchmen. Wer vermöchte
nicht die hohe Wichtigkeit eines folchen Augenblieks zu
erkennen, den Schiller in feinen unübertrefflichen Liede
von der Glocke fo wahr und fchen gefehildert:
In die Erd ift’s aufgenommen,
Slücklid it die Form gefüllt;
Wird’s auch fehön zu Tage Fommen,
Daß cs Feiß und Kunit vergilt?
Wenn der Guß miplang ?
ABenn die Form zeriprang ?
Mey! vielleicht indem wir hoffen,
Hat ung Unheil fehon getroffen.
Tie Kunft Heß die hohe Zuverfiht ihres Sohnes
nicht zu Schanden werden, ja fie Frönte fein Work mit
einem Sclingen, dag über feine Erwartung ging. Die