Metadaten: Albrecht Dürer's Wohnhaus und seine Geschichte

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durch seine Kunst, 
die er auch während 
dieser Reise fleifsigst 
übte, neue Freunde 
und Gönner. Die 
vlämischen Künstler 
nahmen ihn herzlich: 
und neidlos auf, die 
angesehensten Leute 
bemühten sich darum, 
von ihm porträtiert 
zu werden. Freigebig 
verschenkte er seine 
Kunstblätter nach al- 
ien Seiten. Vor der 
Heimreise widmete er 
noch kurze Zeit der 
Besichtigung der Kunstschätze der alten Städte 
Brügge und Gent und .auch dort wurde er mit 
Ehren und Auszeichnungen überschüttet. Auf der 
Rheinfahrt zeichnete er Frau Agnes, das beste Bild 
seiner Frau, das auf uns gekommen ist. 
Erfreuliche Eindrücke waren es, die er von der 
Reise in die Heimat mitbrachte; aber bald fühlte er 
sich wieder heimisch in der alten Vaterstadt. Wie 
einst in Venedig, hatte er auch in Antwerpen der 
Versuchung widerstanden, der Vaterstadt untreu zu 
werden. Der Rat von Antwerpen hatte ihm drei- 
hundert Philippsgulden Jahresbesoldung angeboten, 
wenn er in seine Dienste treten würde. Dürer hatte 
abgelehnt; mit treuer Liebe hing er an seinem Nürn- 
berg. Er entfaltete wieder die gewohnte vielseitige 
Thätigkeit.. Die Meisterwerke der vlämischen Schule 
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