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durch seine Kunst,
die er auch während
dieser Reise fleifsigst
übte, neue Freunde
und Gönner. Die
vlämischen Künstler
nahmen ihn herzlich:
und neidlos auf, die
angesehensten Leute
bemühten sich darum,
von ihm porträtiert
zu werden. Freigebig
verschenkte er seine
Kunstblätter nach al-
ien Seiten. Vor der
Heimreise widmete er
noch kurze Zeit der
Besichtigung der Kunstschätze der alten Städte
Brügge und Gent und .auch dort wurde er mit
Ehren und Auszeichnungen überschüttet. Auf der
Rheinfahrt zeichnete er Frau Agnes, das beste Bild
seiner Frau, das auf uns gekommen ist.
Erfreuliche Eindrücke waren es, die er von der
Reise in die Heimat mitbrachte; aber bald fühlte er
sich wieder heimisch in der alten Vaterstadt. Wie
einst in Venedig, hatte er auch in Antwerpen der
Versuchung widerstanden, der Vaterstadt untreu zu
werden. Der Rat von Antwerpen hatte ihm drei-
hundert Philippsgulden Jahresbesoldung angeboten,
wenn er in seine Dienste treten würde. Dürer hatte
abgelehnt; mit treuer Liebe hing er an seinem Nürn-
berg. Er entfaltete wieder die gewohnte vielseitige
Thätigkeit.. Die Meisterwerke der vlämischen Schule
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