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Bock, Fr. Karls des Grossen Pfalzkapelle und ihre Kunst-
schätze. Kunstgeschichtliche Beschreibung des Karolingi-
schen Octogons zu Aachen, der späteren gothischen An-
bauten und sämtlicher im Schatze daselbst befindlichen
Kunstwerke des Mittelalters. Mit zahlreichen Holzschnitten.
Aachen 1866.
— Das heilige Köln. Beschreibung der mittelalterlichen
Kunstschätze in seinen Kirchen und Sakristeien, ‚aus dem
Bereiche des Goldschmiedegewerkes und der Paramentik.
Leipzig 1858.
Bock, Fr. Der Kunst- und Reliquienschatz des Kölner Domes,
mit vielen Holzschnitten erläutert. Köln und Neuss 1870.
Fleury, Ch. R. de. La Messe. Etudes archeologiques sur‘ ses
monuments par .... Continuees par son fils. 8 Bde.
Paris 1883— 1880.
10 341]
30 15
30 112a
A0 9211
Holtzinger, H. Die altchristliche Architektur in systematischer
Darstellung. Form, Einrichtung und Ausschmückung der
altchristlichen Kirchen, Baptisterien und Sepulcralbauten.
Mit 188 Illustrationen. Stuttgart 1889.
Kreuser, J. Bildnerbuch als Leitfaden für Kunstschulen, Künstler,
geistliche und weltliche Kunstfreunde zur Wiederauffrischung
altchristlicher Legende. Paderborn 1863.
Lübke, W. Vorschule zum Studium der kirchlichen Kunst des
deutschen Mittelalters. 5. Aufl. Mit 170 Mustrationen.
2 Expl. Leipzig. 1866.
Ott, G. Legende von den lieben Heiligen Gottes. Mit einem
Stahlstiche und vielen Bildern in feinem Holzstich.
Regensburg 1854.
Otte, H. Abriss einer kirchlichen Kunst-Archäologie des Mittel-
alters, mit ausschliesslicher Berücksichtigung der deutschen
Lande, 2. Ausg. Mit 5 Steindrucktafeln. Nordhausen 1845.
— Handbuch der kirchlichen Kunst-Archäologie des deutschen
Mittelalters. 3. Aufl. Mit 13 Stahlstichen und 362 Holz-
schnitten. Das Werk ist in 2 Exemplaren vorhanden.
Leipzig 1854. 80 122
Radowitz, J. v. Ikonographie der Heiligen. Ein Beitrag zur
Kunstgeschichte. Berlin 1834. 80 278
Sintzel, M, Bilder-Legende für das christkatholische Volk. Mit
erklärendem Texte. München 1845, Ro 9207
So 260
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d) Geschichte des Kunstgewerbes.
Bucher, B. Geschichte der technischen Künste. 3 Rde. Stutt-
gart 1875 — 1802.
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