Full text: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1923/24 (1923/24 (1925))

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102 Von gesottenen Speisen/, 
Auf eine andere Art. 
Hacke das Fleisch von einem Huhn oder Ca⸗ 
paun, stoß abgezogene Mandeln, thu das Fleisch 
wie auch ein Stuͤcklein weiß⸗ gebaͤhtes Brod da⸗ 
zu, und stoß es ferner wohl untereinander. Treib 
es mit der Huͤhnerbruͤh durch, gieß hernach ein 
wenig Wein daran, wuͤrz es mit Ingber, Pfef⸗ 
fer, Muscatbluͤh, und wenn du willt, ein we⸗ 
nig Zimmet und Zucker. Laß es also mit einan⸗ 
der sieden, wirff ein wenig Salz darein, und 
wenn die Huͤner gesotten seyn, so lege sie in eine 
Schuͤssel, und richte die Bruͤh daruͤber. 
Noch anderst. 
Siede das Huhn oder den Capaun in halb 
Wein und halb Fleischbruͤh, salz es auch vorhero 
etwas inwendig ein, und mach indessen folgende 
Bruͤh zusammen: Erstlich nimm einen Schnitten 
weiß gebaͤhtes Brod, stoß abgezogene Mandeln klein 
und siede das gebaͤhte Brod mit den gestossenen Man⸗ 
deln in halb Wein und halb Fleischbruͤh, treib es auch 
durch einen Seyher, wuͤrz es mit Zucker, Trisa⸗ 
net und klein wenig Saffran, gieß auch etwas 
von suͤssem Wein daran, und laß es sieden. Le⸗ 
ge die abgesottene Huͤhner in eine Schuͤssel, und 
richt diese Bruͤh also siedend daruͤber an. 
Huͤhner oder Capcner in Mandeln und 
reen. 
Bereite und siede die Huͤhner oder Capau⸗ 
nen, daß sie schoͤn weiß werden; hernach wnr 
eer⸗ 
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