Volltext: Konrad Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

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Und wörft den g’{Owink von. Buck’l vo, 
Dau fikt er 5iz in Gros. 
Dau fit mer ober, wos die Angit 
Ba Mand’n madh’n mouß: 
Cr iS nau g’loff’n grod fu g’'{hwinfk, 
Mit jammt fein bäifn Fouß. 
Ob der 5iz haut no länger g’wart'’t, 
Ob der in Buk bringt miet, 
Und wou der Haut die Nüff’ hiebracht, — 
Dis waß i AMe8 niet. Ä 
Su haut mer mir’8 Halt a derziehlt, 
Nit weiter, als fu weit, 
Und ju derziehl’ U’S wider Diz, 
S hob’ nit länger Beit. 
Das Kränzkeinm. 
A, ra BoS, mwöi g’fält’S ’ra denn, heunt ba unfern Kränzla ? 
Wenn £ ner fan Brummer. hHäit’, madhet’mer a Tänzla; 
Denn e& wär mei Schuldigkeit, mit euch Weibern all’n: 
Ober, f5g’ ], eS geiht halt niet, Könnt mer enpyet faln. 
Kranzbherrtr: 
rau Bafe. 
GHäit’ die Bröih von Tanz'n I! Kumm er mit fein G’{päffn: 
Wenn i ner wos ztrintn hob’ und wos Gout’s zon eif’n 
Und wenn Alles friedli {3 und afı verträuli, — 
Rouh’ er mit der Gänd doch ner, dSS {8 jo abfoheuli! 
T 3
	        
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