Metadaten: Deutsche Bibel, AT, Bd. 3. (Esr-Sap) – Nürnberg, STN, Cent. III, 41

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Der Brankwein. 
Jtrink' mei Glösla Brontwei ih, 
Und trink'n, wenn i mog; 
Is g'noug, wenn mir mei Glösla schmeckt, 
Und daß i's selber sog'. 
J trink'n jo su hamli niet, 
Als wöi die manst'n Leut', 
J hob' mi jo mei Lebta niet 
No vür kan Mensch'n g'scheut. 
J brauch' ka Hulz zon Fröihstück niet, — 
Mei Glösla und a Braud, 
—ARV— 
Der fröih wos Andersts haut. 
J brauch' kan Schokoladi niet, 
J brauch' ah kan Kaffee; 
J mog dös woarm Wasser niet, 
Den sünd'ntheuern Thee. 
Wenn i z'Mittog aff's Ess'n niet 
Mei Glösla trink'n thöt', 
Dau möcht' i ess'n, wos i wollt', 
Dös wüßt' i, daß's mi blöht. 
Und welch'n Mensch'n wörd denn niet 
Sei G'sundheit edel sei? 
Und wall i waß, wos helf'n thout, 
Su schenk' i 's Glösla ei. 
In Summer trink' i 'n für die Hitz, 
In Winter für die Költ. 
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