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den esach 
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ordnung recht 
grundt / 
üůr stundt 
ssen gon 
alschen won 
fenbaren / 
g hett erfaren 
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Wansach / 
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Das er die ketzer fru wil machen 
Vnd sye erloͤßen yvß dernet 
Er gand gen Hern vñ kdauff ein brot / 
Mit weißheit stünd er wol deꝛiuon 
Der ber kan nit wol schimpff verston 
Ich rat jn aber beyden rech 
Sye troltẽ sich geschwind vñ s chlecht 
Vder den breythart weyt hindain 
Das sye nit begrif der Berner ban. 
Beschlussz des dichters. 
¶ Ach můter gotts nun hoͤr mir zů 
Vnd siraff mich woach vnrecht thů 
Ich nim ʒů kundtschafft dich allein 
Das ich das alis in gůtem mein 
Was ich hie vor geschriben han 
Ich habs vß keinem neyd gethan 
Dom Pꝛredger orden nit zů leidt 
Dag red ich w orlich vff mein eidt 
Doriñ so mancher frũmer ist 
Dẽ freylich nüt an frũmkeit gebrist / 
Doch fetz ich doruff solches datum 
In toto nichil sit beatum. 
Alfo ist a uch in disen sachen 
¶ Das sye die můter gotts wend machẽ 
In erbsundtlichẽ missß val bringen 
In gottes vngenaden dringen 
D e schon vnd rein beflecken wend 
In der all vnser hoffnung stend. 
Was godt eüch an der grossen not 
Das ir von der woren got O 
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