fullscreen: Gout g'launt! ([Band 1; 3. Aufl.])

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45. Ein pfiffiger Wirth. 
Würth höi feiert mit sei Gäst 
K Sei fufzigstes Gebortstogsfest; 
Fröih dreia, wöis werd ziemli leer, 
Hau schreit er öitz sein Kellner her, 
Setzt si zo seini Freund als Gast, 
Döi wou er blaus „die Schlack'n“ haßt, 
Dau werd Schampania bitz hi g'schlaaft, 
Wal den die GS'sellschaft recht gern saaft, 
Der Würth hält s' zechfrei nu zwa Stund'; 
Der Wärthi werds in Bett öitz z'bunt, 
Stäiht af, — gäiht no, sagt mit an Flouch: 
„No, Paul', — ih glab' ös wär öitz gnoug: 
„Saaft a Botell'n um d' ander leer, 
„Wöi wenn dös blaus a Wasser wär', 
Doch dau haßt 's imma Prost! und Prost! 
„Der theuer Wei, — wal der nir kost!« — 
Oeitz sagt der Wüärth: „O Frau gäih wegs! 
„Dös Trink'n haut an gout'n Zweck, 
„Ih mouß morg'n an der Lellerstöigin 
„Dös Fäßla Apfelweih ohzöig'n, 
Ka leeri Flasch'n senn in Haus, 
„Drum trink'n mir a weng a aus! 
„Denn senn döi vull Schampania-Wei, 
„Bring ih den Apfelweih nit nei!“ 
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