fullscreen: Bis zur reformatorischen Thätigkeit in Altenburg (Band 1)

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vnd gülten, nichtz außgeschlosenn, welcher wyr mit 
hundert vnd funtzig silbern) schocken wol zw dancke 
von haud auß unverzogen darüber von seyner churf. gu. 
bezalth vnd vorgnuegt seynd, die wyr dan furder in deß 
closters merglichen nutzen gewandt. dagend der halben 
gemelten dechant vnd stifft vnd ire nachkomen queyd, 
ledig vnd lotz vnd gereden jne diß kauffs gegen menigk· 
lich gewere zw seyn, vorphlichten vns doruff bey vnsern 
ordens gelubden vnd priesterlichen wyrden berurte 
achthalb silbern schogk jarlich vff dye heylgen Ostern 
ader Walpurgis vngeferlich halb, dye aucder helfft 
Michaelis, jtzund Michaelis schirsten nach dato ditz 
prieffs an zufahen, an allen vorzug vnd schaden vnsern 
gleubern vnd iren nachkomen treulich in der stadt Witten⸗ 
berg zu vberrichen vnd bezalen. Wor wir aber seumig 
wurden, daß mit got⸗ nilff nicht gescheen sol, vorwilligen 
wir, daß der schober ader amptman 2W Loldita, ß0 2w 
jder zeyth seyn wirdet, altß den gewaldt vnd macht haben 
sol, vffs dechants zur zeyt ansuchen ann alle rechth- 
geboth vnd proceß an stad vnsers gneédigisten hern 
vnsers gotzhauß zynse, dy wir vtf den forbergen vnd 
dorffern Motterwite, Ostrouo, Meytasclien vnd Moschoui jn 
scolditeer phlege mit gunst vnsers gnedigsten hern jar⸗ 
lich fallen haben, namlich Neunzig gulden Reynisch frey 
vnd ledig, nymants weyter vorpfendet, dy wyr auch ane 
vnsers gnedigsten hern vnd vnser abkeuffer, ader jrer 
nachkomen wissen vnd willen gantz ader zum tayl 
weyter nicht vorkauffen, vorphenden ader vorset⸗en 
sullen. nach wollen z2w vorbyten, alzo daß vns kayne 
11⸗ 
Handschrift: „sihern“.
	        
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