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Gar kein verzwg die sach mer hat, 
Die axt liegt an des paumes wuercz. 
Eckhart. 
Der Eckhart sprach: Mein rat ist kurtz. 
Aus dir kumbt selbert dieser schad. 
Weil dir got aus milter genad 
Erscheinen lest sein helles licht, 
Hast doch darin gewandelt nicht, 
Sunder nur in der finsternus 
In aller sunden uberflus, 
Da dw clerlich magst versten, 
Das solch straff ueber dich mues gen. 
Die schueld darffst geben nit dem licht. 
Germania. 
Das weib neigt nider ir angsicht 
Mit jamer und wainen durch prach 
Und mit seufzender kelen sprach: 
O Eckhart, deine wort sint war. 
Ich lebet in der finster gar, 
Wiewol das helle licht mir schin. 
Das ich sewfzent pekennen pin. 
Rat aber, was sol ich nun thon? 
Eckhart. 
Der Eckhart sprach: Weib, rüeff got an, 
Hab rew und leid der sunden gros, 
Peker dich und wuerck fruecht der pues, 
Wie Ninive die sundig stat 
Durch pues genad erworben hat. 
Heb dein hertz auf zw got der massen 
Got wird sich noch erpitten lasen 
Durch mittel weg dir thun peystant, 
Des adlers hertz stet in seinr hand, 
Den kann er mit gotlicher . wahrheit 
Erlewchten durch des liechtes clarheit, 
Das ers erkent aus götling gnaden,