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sich 2Triangel oder ein Sechseck bilden lassen, wo⸗
von die Zeichnung 293 zu ersehen, und wodurch man
zeichen kann, daß die Oberflaͤche eines gleichseiti—
gen Triangels die Haͤlfte von der Oberflaͤche eines
Sechseck ist, wenn beide in einen Zirkel beschrie—
ben werden 2) daß man die Oberflaͤche eines re⸗
gulirten Sechgeck erfahren kann, wenn man die
Haͤlfte seines Perimeters mit der Laͤnge der Per
pendikularlinie multiplicirt, die ous den Muͤtel—
punkt des Zirkels, im welchem es eingeschloffen ist,
auf eine von seinen Seiten herabgehet z6 kr.
No. 294. Eine englische Prospektmaschine, mit 12
fein illuminirten Prospekten, 3fl. Agkr. mit 24.
sfl. z ft.— —
—VV—
lakirt, es springt aus derselben, wenn solche dach
der beigelegten Erklaͤrung mit Spiritus gefuͤllt
wird Feuer afl. 40 kr. Kaͤstlein dazu 12r
No. 296. Eine magnelische Schildkroͤte mit bewe—
genden Kopf und Fuͤßen. Man⸗sezt solche in
ein Gefaͤß mit Wasser und verfaͤhrt damit wie
bei den magnetischen Fischen 10. 24kr.
No. 297. Ein sehr geschmalvolles Gehaͤuß zu Sack⸗
uhren, einen Obelisk vorstellend, es ist solches 24
Zoll hoch, und mit verschiedenen auf die Zeit pas⸗
senden geschmatvollen Attributen versehen. Das
Ganze ist uͤberhaupt sehr niedlich bearbeitet, weiß
lakirt und fein vergoldet, und wird gewiß jeden
Zimmet zur groͤsten Zierde gereichen, und kan die
Stelle einer Stokuhr vertreten. Da der Kupfer⸗
stich davon, indem er nicht gut gerathen ist, dieses
schoͤne Stuͤck nicht empfiehlt, so bitiet man, daß
selbe nicht nach jenem zu beurtheilen, es wird ge⸗
wiß obiger Empfehlung volllommen entsprechen.
Kostet gfl. die Kiste 15 kr.
No. 298. Der Nuͤrnberger Tand ist eine eiserne Ga⸗
bel mit einen hoͤlzernen Stiel, 11 Zoll lang. An
dieser Gabel sind 13 meßingene Riage. Bei Ab⸗
spielung der Ringe muß man darauf sehen, wern