Full text: Erstes Stück (1)

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dieser Baßspieler in einen Waldhornisten, und 
von der andern Seite in einen Schalmayspie— 
ler, kostet mit Kastfee ffl. n kr. 12 
Fig. 81. Die Zauberbrillen mit 4 Jatpen, beste— 
het aus einen kleinen Kaͤstlein 4 Zoll lang und 
so viel breit, woran der Schiebedeckel nicht 
ganz kann aufgezogen werden. Ausser diesen 
Kaͤstlein ist noch ein anderes nebst — kleinen 
Brettern, welche darein passen, und von 4 ver⸗ 
schiedenen Farben sind. Man laͤßt von einen 
andern eines von diesen 4 Brettern, ohne daß 
man es selbst gesehen hat, in den kleinen Ka— 
sten legen, man kann alsdann durch die Brille 
exrathen, was fuͤr ein Bret und mit welcher 
Farbe eines hineingelegt worden, es befindet 
sich ein gedrukter Zettel dabey, so das naͤhere 
anzeiget, kostet fll1 
Fig. 82. Die Figuren⸗-Maschine. Mit dieser 
Maschine kann man dreyerley Belustigungen 
anstellen, man kann alle Kartenkuͤnste durch die 
Figur anzeigen lassen, sie zeigt die Aufloͤssung 
der Raͤthsel, an —8 — auf der Maschine mit 
den Zeichen stehen, sie zeigt die Stunden an, 
in welcher jemand etwas vornehmen will, ko— 
stet mit Kasten ffl. 3 kr. 15 
Fis. 83. Das Schaaf⸗ und Wolfspiel, es besteht 
aus einen flachen laquirten Bret, mit schwat— 
zen Streifen bezeichnet, nebst einen Wolf und 
131 Schaafen, ein gedruckter Zettel, welcher da— 
bey liegt, enthaͤlt die Art, wie dieses Spiel ge— 
spielet wird, kostet fl. 1. Es giebt aber auch 
wohlfeilere so nicht laquirt sind. 
Fig. 84. Das Perspectiv durch ein Bret zu sehen 
ist s Zoll lang und 4 Zoll hoch, und bestehet 
aus 2 Perspectiven, welche so gestellt sind, daß 
man durch beide zugleich sehen kann. Stellet 
man nun 1 Bret zwischen diese beyden Perspe— 
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