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Loge erzielte, nachdem sie den von der Staatsbehörde
gebotenen Preis von 300 fl per Tagwerk zu niedrig
gefunden hatte, für das gesamte Areal die runde
Summe von 2200 fl. Eine abermalige Verkleinerung
erfuhr das Grundeigentum unsrer Loge im Dezember
1873 durch den Verkauf desjenigen Teils, „welcher
von der sogenannten Spitze bis zur Johannisstrasse“
ücf und einen Flächeninhalt von 73319 Quadratfuss
hatte. Diese Fläche ging um den Preis von 12 kr
per Quadratfuss, sodass ein Gesamtpreis von 14633 {l
18 kr erlöst wurde, in den Besitz des Baumeisters
C. Weber über, der eine Barzahlung von 1500
leistete, eine Hypothek über 6500 fl übergab und sich
verpflichtete, die Restsumme zu 4'/2 °/0 zu verzinsen
und innerhalb 8 Jahren zu bezahlen. Bei dieser Ge-
legenheit wurde auch auf eine Verbreiterung der
Johannisstrasse Bedacht genommen. Die neue Bau-
linie an der Schwabacher Strasse war endlich im
Jahre 1884 festgesetzt worden. Um mit unserm An-
wesen an diese Linie zu gelangen, musste die Loge
nicht nur ein gemeindliches Areal in der ungefähren
Grösse von 3300 Quadratfuss um 5000 „6 erwerben,
sondern auch die unverhältnismässig grössere Fläche,
welche durch Drehung der Baulinie der untern Ama-
lienstrasse in Wegfall kam, sowie ein an der südlichen
Grenze liegendes Dreieck unentgeltlich an die Stadt-
yemeinde abtreten.
Das ganze Anwesen wurde nun verzäunt. Früher
war es einigemal, so an Br. W. Mailänder und Br.
Schmidt, verpachtet gewesen. War es damals ein
Lieblingsspielplatz der Kinder. so konnte man von
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