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Kraft, daß der Oberläufer mit Aspiration von Jaacks und Behrns
mehr leistete.
Die Erwärmung des Schrotes war natürlich nach den vermahle—
nen Quantitäten eine sehr verschiedene, im Allgemeinen aber zeigte
sich, daß bei guter Aspiration die Oberläufer kühler arbeiteten und
nehr leisteten als die Unterläufer, die allerdings nur mit einer sehr
mangelhaften Ventilation versehen waren.
J. Präsident: Wenn Niemand mehr das Wort zu diesem Ge—
zenstande wünscht, so können wir ihn als erledigt betrachten und ge—
hen zu Punkt 8 über: „Wahl des Ortes der nächsten Gene—
ralversammlung.“
Meine Herren! Nach den Statuten hat der Ausschuß 2 Orte
Ihnen vorzuschlagen, von welchen die Generalversammlung durch Stim—
menmehrheit einen zu wählen hat. Vom Ausschusse werden nun in
Vorschlag gebracht: Die Städte Hannover und Dresden.
Von Seiten des Zweigvereines Hannover ist vor mehreren Mo—
naten in einer Sitzung beschlossen worden den Vorstand aufmerksam
zu machen, daß falls Hannover in der Generalversammlung gewählt
würde der Verein bereit sei, diese Wahl anzunehmen.
Ich bitte also die Generalversammlung sich darüber auszusprechen,
ob sie Hannover oder Dresden vorzieht.
Klix: Ich möchte sehr gerne nach Hannover gehen. Das kann
ich nicht leugnen; aber ich glaube, daß es vielleicht aus Zweckmäßig—
keitsgründen besser ist, nach Dresden zu gehen.
Ich wenigstens habe so das Gefühl und schlage deswegen
Dresden vor.
Vehrns: Ich möchte auch Dresden den Vorzug geben, und zwar
deswegen, weil Dresden für die schlesischen Müller, welche bisher
immer etwas vernachlässigt wurden, günstiger liegt.
Woltersdorf: Ich muß darauf aufmerksam machen, daß wir von
Hannover eingeladen sind, während von Sachsen keine Einladung
vorliegt.
Klix: Wenn eine spezielle Einladung von Hannover vorliegt,
dann ziehe ich meinen Antrag, nach Dresden zu gehen, zurück.
J. Präsident: Es ist zwar keine Einladung, aber es ist aus—
drücklich hervorgehoben worden, daß, falls die Wahl auf Hannover
fällt, wir dort freundlichst aufgenommen werden.
Vehrns: Das kann kein Grund sein, nicht nach Dresden zu
gehen.
Wir werden gewiß in Dresden gerade so gut aufgenommen wer—
den wie in Hannover.
Marknrth: Mein Vorschlag geht dahin, daß wir nach Hannover
gehen, einmal weil wir erst vor einigen Jahren in Leipzig waren
und Sachsen denn doch nur ein kleines Land ist, und dann zweitens,
weil uns Hannover speziell eingeladen hat. Endlich ist auch noch zu
bedenken, daß der nördliche Theil unseres Vaterlandes von uns noch
nicht viei besucht worden ist. Würde ein Ort in Westpreußen oder
Schlesien vom Ausschusse vorgeschlagen worden sein, so hätte ich aller—
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