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RHaubt⸗RMegister.
A
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Bfallen der jungen Fruͤc
te 3
dessen Ursach ⸗
wie es zu verhuͤten 9
Ablactiren / wie es ge⸗
schehe 7*
Absaugen / wie es⸗
scicbe 3
Absehen des Auchoris U
Acker⸗ und Feld⸗Bau zu verbessern / erfordert
Klugheit 2
daruͤber muͤsten sich die Alte heut zu Tage ver⸗
wundern 4
Adams ⸗Aepffel / deren Anatomia und kuͤnstli⸗
che Zertheilung 03
Baͤume / daran findet man besondere Wuͤrm⸗
lein 07. 70
Aeugeln der Baͤume und dero beste Art / wie sie
geschehe 44
dero Nutzbarkeit 460
Altanen / die darauf stehende Gewaͤchse kommen
nicht so wol fort / als die jenige / so in denen
Gaͤrten im freyer Lufft stehen 27
Alterthum ist in Erfindung vieler nußzliche
Dinge hoch zu ruͤhmen
war hierinnen klug und scharffsinnig
hat das meinste Liecht der Natur aus der Stern⸗
Kunst erlernet
sollen die Nachkoͤmmlinge nachahmen
Ameifen sind den Citronen⸗ und Pomerantzen⸗
Baͤumen sehr schaͤdlich e
wie sie zu vertreiben 67
Anricht ung der Pomerantzen⸗Haͤuser / was da⸗
bey zu beobachten 9
Anrůhren gewisser Personen / machet die Baͤume
und daran hangende Fruͤchte verderben 60
wie ihnen zu helffen / und der Verderb annoch ab⸗
zuwenden 0)
Apocynum Curassavicum seu Americanum
225
Arco
Arbutus 225
Arethusa und deren Gartens Beschreibung 27
deren Gedichtes Erzehlung 05
Auricula Ursi 4. 2
Ausschlagen der Baͤume / vor der Zeit befordern
wollen / ist ihnen schaͤdlich 25
Aizoidei ficoides verschiedene deroselben Arten
22) 224
Baͤren⸗Ohren vielerley Arten 2
Bauers ⸗Volck um Naͤrnberg / deme gebuͤhret
der Ruhm / wegen Verbesserung des Erd⸗
reichs 24
Baͤume aͤugeln / peltzen / versetzen / geschiehet jetz
mit mehrern Vortheil / als vor Alterß8
wann sie am besten zu dͤngen 2
einsetzen / was dabey zu bedencken
fremd⸗hergebrachte / wie sie auszulesen y
wie sie in Kuͤsten einzusetzen *
wode nicht gleich in Pomerantzen⸗ Haͤuser ge
etzet *
vom Gard⸗See sind hier zu Land dauerhafft /
haben aber selten hohe und gerade Staͤmme
9
deroselben gruͤnes Haar / wird dero Laub genen⸗
net 45
ob sie ein Jahr so viel tragen / als das andere? 26
sind vielen Kranckheiten unterworffen 55
welche schon lang in der Erde gestanden / gluͤck⸗
lich zu versetzen / kam denen Alten unmoͤg⸗
lich vor / ist aber heut zu Tage gemein
haben gewisse Neigungen gegen einander 2
ob sie ruhen muͤssen / oder sich sonst zu todt tra⸗
gen? 26
so an Stecken und Pfaͤhle gebunden stehen / wie
damit umzugehen 32
wie sie in die Poemerantzen⸗· Haͤuser zu setzen )
Baͤume / so im Winter aus Unvorsichtigkeit ver⸗
dorben / wie sie zu recht zu bringen 38
Begiessung der Pomerantzen⸗ und Citronen⸗
Fruͤchte / wie das Wasser dazu beschaffen
seyn solle n
der Baͤume in den Pomerantzen⸗Haͤusern
zur Winters⸗Zeit
wann und wie offt sie am besten geschiehet
allzustarcke ist den Baͤumen schaͤdlich
Benacus, ein gefaͤhrlicher See in Italien
Berg baldo und dessen Beschreibdung
wann er am besten zu besteigen 90
Kf Berge
B.