fullscreen: Nürnberg und seine Merkwürdigkeiten

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serwerke in Gang setzt, auch den Waͤscherinnen aͤußerst dienlich ist, 
wird durch einen einfachen Kanal über den Stadtgraben in die 
Stadt geleitt. 
Das Trinkwasser, das sich in sogenanntes hartes und in 
beliebteres weiches Wasser theilt, erhalten die Einwohner theils 
aus Quellen, die in der naͤheren oder ferneren Umgebung ent⸗ 
sprungen, durch bleierne, hoölzerne und eiserne Roͤhren nach 
den allenthalben hin in der Stadt vertheilten Brunne —XE 
telst Wasserwerken geleitet werden. Diese Wasserwerke werden 
zu den aͤltesten in Deutschland gerechnet, und eines derselben, 
das Wasserwerk zum blauen Stern, ist seiner künstlichen Ein— 
richtung wegen zur Besichtigung zu empfehlen. Solcher Was⸗ 
serwerke bestehen, die der Vorstaͤdte St. Johannis und Wöhrd 
dazu gerechnet, fünf. Ausser den Quellwasserbrunnen, sowohl 
den öffentlichen, als den Privatbrunnen, welche letztere durch 
Einlösung eines Rechts zu erhalten sind, finden sich eine Menge 
Pumpbrunnen vor. Die Ziehbrunnen, deren früher sehr viele 
vorhanden waren, werden immer seltener. Die artesischen Brun— 
nen machten in Nürnberg kein Glück, einen ausgenommen, der 
auf der Allerwiese sich besindet und dem sogenannten Reu— 
tersbrünnlein, wohin früher die Wassertrinker gingen, großen 
Abbruch gethan hat. Ueber die Brunnen, die einer besonderen 
Besichtigung werth sind, soll weiter unten die Rede seyn. 
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