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2258. [1537, IV, 1 b] 30. Juni 15587: 
Hansen Metterl, pyldtschnitzer von Werdt, umb 
das er Got frefenlich gelestert, ins loch legen und den knechten 
1 f. schencken. 
2259. [2 a] Hansen Meter, pyldtschnitzer, so er kein 
glait hat und auf einem nürmbergischen gut betretten würdt, zu 
Fürt annemen und ins loch füren laßen. 
2260. [1537, IV, 4 a] 3. Juli 1587: 
Der teglerden halben, so zu Ritterspach gefunden, 
dweil zu besorgen, das die merkischen paurn nit glauben halten 
werden, so man mit inen gleich handlen würd, di erden ligen 
ze lassen, ist verlassen, das mans also ruhen und Got wallten 
lassen soll. 
2261. (1537, IV, 7 a] 5. Juli 1537: 
Hannsen Metter, bildschnitzern, auf sein suplicirn 
sagen, hab er nichs verhandlet, dörf er keins gleits, daneben aber 
dannocht den knechten zusprechen, jüngstem verlaß nachzekomen. 
2262. [1537, IV, 9 b] 7. Juli 1537: 
Den frömbden künstner mit seiner müll, dweil ers on 
grosse verehrung nit sehen lassen will, damit farn lassen und 
ime ein par gulden schencken. 
2263. [1537, IV, 17 a] 13. Juli 15837: 
Peter von Freymund, dem atlaß macher, das preuhaus 
auf der Schütten verlassen, das er jerlich 10 f. darauß geben 
und der zinß uf nechstkünfftig Michaelis angeen soll. 
2264. [1537, V, 2 a] 26. Juli 1537: 
Dem richter zu Werd ansagen, Hannsen Metter, dem 
bildschnitzer, das begert gleit abzeleinen, daneben sein hab 
und gut hinter gericht ze legen, denen ein curatorn setzen und 
derhalben, wer dazu ze clagen hat, recht ergeen ze lassen. Neben 
dem acht haben lassen, wo man ine bedretten kan. das er 
angenomen werd. 
2265. [1537, V, 4 a] 28. Juli 1537: 
Den gschwornen plattnern sagen, das sie Veiten 
Trempen ans maisterstügk steen lassen, doch aber ime auch 
anzeigen, ob er gleich damit bestee, werd man ine zu bürgern 
nıt annemen. 
'\ Zahns Jahrbücher I, 240 (1530). II, 79.
	        
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