34 
—846⸗ 
25 
fuch sehr artig aus, indem die Festuug gut gear—⸗ 
beitet, mit Kanonen und Figuren besezt, und das 
Innere mit kleinen Haͤusern bebaut sf tostet 
2f. 45 fr. 
Nro. 550. Eine kleine Verwandlungsmaschine. Sie 
stellet einen Moͤrser oder Schmelztiegel auf einen 
Postament vor. Wirft man oben etwas z, B. 
ein Geldstuck hinein, so faͤllt es in ein unten be⸗ 
findliches Fach, hat sich aber etwas anders z. B. 
in eine Spinne, in geschmolznes Silber ꝛc. ver⸗ 
wandelt. Wenn man will kan auch das Geldstuck 
ohne Verwandlung in das Fach fallen. Ist ge⸗ 
mahlt und lakirt, kostet afl. — 
Nro. 551. Ein hydraulisches Vexiergefaͤß. Wenn 
dasselbe uͤber die Haͤlfte mit Wasser gefuͤllet, und 
mit den Stopsen verschlossen worden, so laͤßßt man 
eine Person stark in die weite Roͤhre hineinblasen, 
wodurch das Wasser sehr weit getrieben wird. 
Nimmt die Person das Gefaͤß ohne Vorsicht schnell 
von Mund binweg, so faͤhrt das Wasser zu der 
weiten Oefnung heraus, und sie wird bespritzet. 
Ist schoͤn lakirt und kostet 54kr. 
Nro. 552. Ein kleiner Storchschnabel fuͤr Kinder, 
welcher nur eine gewiße Verjuͤngung macht 24 kr. 
Nro. 553. Eine astromische Maschine den Monds⸗ 
lauf nebst den Sonn⸗und Monddsfinsternissen 
auf alle Jahre vorzustellen, mit einer gedruckten 
ausfuͤhrlichen Beschreibung, sie kostet 54ãkr. 
Nro. 554. Eine Uhrtafel um die franzoͤsische und 
gewoͤhnliche Uhr mit einander zu vergleichen. Sie 
p in Fupfer gestochen und auf Pape gezogen, koe 
et 7 
Gegenwaͤrtig habe ich folgenden Aparat fer— 
uig steh'n: Eine große sehr wuͤrksame Elek⸗ 
85 RX