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zusag ze thun, doch ir gemüt wider ze pringen und alsdan entlich
rätig ze werden, daneben auch der kupfer halben zu ratschlagen.
2154. (1535, IX, 13 b] 11. November 1535:
Hannsen Krug, dem goldschmidt, ist vergönnt, sein
hantirung 2 jar lang ausserhalb unentsagt seins bürgerrechtens
zu treiben 9).
2155. [1535, IX, 26 a] 3. Dezember 1535:
Des stückmessings halben, durch Linharten Martin
und Hannsen Löchinger angepotten, weiter zu bedencken
und erkundigung ze thun, obs laut der verschreibung also ins
wergk ze pringen und anzenemen sey oder nit, und widerze-
pringen.
2156. [1535, IX, 30 b] 7. Dezember 1535:
Hannsen Guldenmund sein begern, das er an etlich
laßzeddel der rathspersonen wapen trucken möcht, ableinen.
2157. [1535, X, 6a] 13. Dezember 1535:
Sant Gödharts capel bey Velden wırd erwähnt.
2158. Den baumaister von Nördlingen auf sein ansuchen
die pasteien und gebeu alhie, deßgleichen auch das zeughauß
sehen lassen.
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2159. Uf das anpieten, durch Linharten Mertin und
Hannsen Lochinger des stückmessing halben gegen eim
erb. rath geschehen, dagegen inen degel zum prennen von
hinnen gevolgt werden sollten, ist solcher hanndel nach aller
notturfft erwogen und daruf ertheilt, das man sich mit bemelten
zweien des stügkmessings halben noch zur zeit nit weiter ein-
lassen, sonder also noch lenger in ruhe stellen soll, daneben inen
zu sagen und gute wort ze geben, ein rath woll der hanndlung
noch weiter nachgedencken.
2160. Den beckschlagern auf ir suplicirn mit guten worten
ze sagen, Meine Herren haben bisher der kupfer halben, wie sie
denn etlich her pringen möchten, allen vleiß gethan, auch fürter
thun wellen, darumb sie noch also gedullt tragen sollen.
2161. [1535, X, 10 a] 16. Dezember 1535:
TlTacoben Schreiner, platnern., zu bürgern annemen.
1) Vgl. Baader, Beiträge II, 22,
»- Mitteilungen II. 256 (»auswendig verschieden 1562«)