Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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zusag ze thun, doch ir gemüt wider ze pringen und alsdan entlich 
rätig ze werden, daneben auch der kupfer halben zu ratschlagen. 
2154. (1535, IX, 13 b] 11. November 1535: 
Hannsen Krug, dem goldschmidt, ist vergönnt, sein 
hantirung 2 jar lang ausserhalb unentsagt seins bürgerrechtens 
zu treiben 9). 
2155. [1535, IX, 26 a] 3. Dezember 1535: 
Des stückmessings halben, durch Linharten Martin 
und Hannsen Löchinger angepotten, weiter zu bedencken 
und erkundigung ze thun, obs laut der verschreibung also ins 
wergk ze pringen und anzenemen sey oder nit, und widerze- 
pringen. 
2156. [1535, IX, 30 b] 7. Dezember 1535: 
Hannsen Guldenmund sein begern, das er an etlich 
laßzeddel der rathspersonen wapen trucken möcht, ableinen. 
2157. [1535, X, 6a] 13. Dezember 1535: 
Sant Gödharts capel bey Velden wırd erwähnt. 
2158. Den baumaister von Nördlingen auf sein ansuchen 
die pasteien und gebeu alhie, deßgleichen auch das zeughauß 
sehen lassen. 
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2159. Uf das anpieten, durch Linharten Mertin und 
Hannsen Lochinger des stückmessing halben gegen eim 
erb. rath geschehen, dagegen inen degel zum prennen von 
hinnen gevolgt werden sollten, ist solcher hanndel nach aller 
notturfft erwogen und daruf ertheilt, das man sich mit bemelten 
zweien des stügkmessings halben noch zur zeit nit weiter ein- 
lassen, sonder also noch lenger in ruhe stellen soll, daneben inen 
zu sagen und gute wort ze geben, ein rath woll der hanndlung 
noch weiter nachgedencken. 
2160. Den beckschlagern auf ir suplicirn mit guten worten 
ze sagen, Meine Herren haben bisher der kupfer halben, wie sie 
denn etlich her pringen möchten, allen vleiß gethan, auch fürter 
thun wellen, darumb sie noch also gedullt tragen sollen. 
2161. [1535, X, 10 a] 16. Dezember 1535: 
TlTacoben Schreiner, platnern., zu bürgern annemen. 
1) Vgl. Baader, Beiträge II, 22, 
»- Mitteilungen II. 256 (»auswendig verschieden 1562«)
	        
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