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VRest⸗Kebet.63
thauren / keine Feindschafft / keinen
Undanck der Welt/ von ihrem
Recht⸗ maͤssigem Ambts⸗ Eifer / ab⸗
schroͤcken lassen. Uber alles aber ver⸗
binde die Hertzen und Gemuͤther un⸗
sers Raths / und gantzen loͤrlichen
Buͤrgerschafft / mit dem Bande der
Lebe und deß Friedens / daß die
Bur gerschafft recht betrachte die ho⸗
he Nothwendigkeit deß Standes
weltlicher Obrigkeit / und sich dero⸗
selben Regiment williglich / in Christ⸗
lichem Gehorsam / unterwerffe⸗ die
liebe Obrigkeit hergegen nicht auf
sich und ihren eignen Nutzen / son⸗
dern auf ihr hohes Ambt / und den
Gemeinen Nutzen / fleissig dencke und
schaue / als die dermaleinsten/ von ih⸗
ren Aembtern und Raths⸗Stellen⸗
schwehre Rechenschafft zu geben ha⸗
ben: Stehe aber auch Du selber
mitten unter uns / sey Du selber
Richter unter den Gottern/ aue
Du