fullscreen: Gottlieb's Gedichte in Nürnberger Mundart

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Anna meugierig.). 
Mod für a Göld? — Wos mahnft denn dau? 
Sog’8, oder geih in Friedn, 
‘ Qena a 
Nöcht gern fog ihs, gouta Frau; * 
Grod haut mer drunt aug’glietnz 1 0 
AM fremder Kafına Haut Heunt frdiß 
Sei Broiftafchn verluhen ; 
Mit Wechf’In — und derzou nit Hit, 
A fü wo8 thout an Zuru, ; 
Wer’8 finde und bringt’s, Foh zfried’t fe, 
Und braucht fih goar nit zihämaz ; 
Der foh mit goutn G’wi{f’n: fei ; 
Ddoi hundert Güldn nehma. 
Au mn a. a ; 
Wohs? Hundert Güld’n! Ober nah! X. 
Du machft g’wiß ner an GO’fpahs? 
Mir zittern orndliH Darm a Bah, 
8 iß mer orndlih habf. ; 
Nau mouß das ober viel g’wölt fe 
Wo8 der verluhr'n haut? ; 
Q en a. 
Zwa taufed- Glld’ıu. Ih fog8 frei 
Dau arämet Ih mih ztaudt.
	        
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