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meinem Hunger vergessen! Geist meiner Großmutter, steh' mir
bei! (Er steckt ein Stückchen Brod in den Mund und verschluckt es.)
— Ah! Das war runtergerutscht. Noch eins — (wiederholt es.)
ah! schon wieder unten! Ja, das Brod weiß schon, wo es für
gewöhnlich hingehört; aber diesmal — (Er versucht es nochmals
und schneidet Grimassen, das Brod wieder herauszubringen, was ihm
endlich gelingt, So! Nur ein bischen angefeuchtet, so wird's
schon kleben. Richtig! 's hält fest, und mein anderer Herr wird
nicht das Geringste merken. Oh! nur pfiffig muß man's
machen. (Erschrickt plötzlich) Aber der Koffer für den anderen
Herrn! Ach! Gott sei Dank, da steht er noch. (Er eilt zu dem
Koffer hin und hebt ihn auf.) Nun schnell damit in's Haus.
Vierzehnter Auftritt.
Truffaldino. Beatrice.
Beatrice (kommt aus dem Gasthause, da eben Truffaldino
mit dem Koffer an der Thür ist.) Ah Truffaldino, hast du meinen
Koffer? So gieb ihn drinnen ab. (Kommt nach vorn.) Ich
wünschte doch, daß Herr Pantalon mir das Geld schickte, denn
ich brauch' es. Ich hätte ihn gleich darum bitten sollen.
Truffaldino (kommt aus dem Hause zurück). So, das ist
besorgt.
Beatrice. Nun, wie steht's, warst du auch auf der Brief—
vost? Ist nichts für mich da?
Truffaldino. O ja, mein Herr, ein Brief war da, das
—BDDDD
doch auch der richtige?
Beatrice. Der Brief ist ja schon offen gewesen.
Truffaldino. Ach was Sie sagen! Sehen Sie, die ab—
scheulichen Menschen!
Beatrice (streng). Hast du den Brief geöffnet?
Truffaldino. Ich? Ei bewaähre!