Volltext: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

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oberhaupt, sowie der Anhänglichkeit und Treue einen 
festlichen Ausdruck zu verleihen. Im Quartalkonvente 
waren die Vertreter der 4 Logen von Fürth, Nürnberg 
und Erlangen übereingekommen, dem Könige je ein 
Huldigungsgedicht überreichen zu lassen, und Graf 
Pückler hatte es übernommen, "die VUeberreichung der- 
selben zu vermitteln. Er wendete sich an den Grafen 
von Pappenheim, den er in dem erhalten gebliebenen 
Konzepte seines Briefes mit „Hochwürdiger Bruder 
und geliebter Vetter“ anredet und trug ihm Namens 
der vereinigten Logen die Bitte vor, Sr. Majestät die 
Treimaurerischen Glückwünsche, falls der König sie 
gnädig auinehmen würde, zu übergeben. Diese 
Mission übernahm Br. Graf Pappenheim in der Tat. 
Br. Bauer in Nürnberg konnte dem Grafen Pückler 
schon unter dem 8. Februar mitteilen, dass die „Ge- 
dichte, in himmelblauem Samt gebunden und einfach 
aber schön anzuschauen“ an den Grafen Pappenheim 
abgesandt worden seien. Ob Graf Pappenheim bei 
der Ueberreichung der Gedichte auch der weiteren 
Bitte seines Vetters entsprochen hat oder zu ent- 
sprechen Gelegenheit fand, „dem Könige, der viel- 
lcicht keine andre Freimaurerei als die französische 
kenne, etwas über das Wesen unsrer Maurerei zu 
sagen“, wissen wir nicht. Das Gedicht der Fürther 
Loge trug die Widmung: „Dem Vater des Vater- 
landes Maximilian Joseph zur Feier seiner be- 
glückenden 25 jährigen Regierung in allertiefster Ehr- 
furcht gewidmet von den treuen Söhnen aus der Loge 
Zur Wahrheit und Freundschaft in Fürth. Am 16. Fe- 
bruar 1824.“ 
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