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1. die gesammte Zahl der Augen der drei Wuͤrfel
in den gruͤnen Festungslinien, besezt dieses
Feld mit einer Marke, oder bezieht die Marke,
wenn es schon besezt ist.
2. Wirft Jemand den ersten Pasch oder drei
gleiche Zahlen, und ist nach Num. 1. die Zahl
berichtigt, so besezt er mit seinem Paschquadrate
das er ste Paschfeld, und mit seinem Festungs—
quadrate die exste Festung, zieht alle Marken
der vier Felder der gruͤnen Festungslinie, die
von der ersten Festung zum ersten Paschfeld her⸗
ablauft, und erhaͤlt uͤberdies von jedem Mit—
spielenden 1 Marke als Praͤmie.
Anmerk. Stehet in dieser Festungslinie gar
keine Marke, so muß er die vier Felder der⸗
selben jedes mit einer Marke besezen; die
Praͤmie aber erhaͤlt er.
Wirft er den zweiten Pasch, und ist nach
Num. 1. die Zahl berichtigt, so ruͤckt er mit
seinen Quadraten in das zweite Paschfeld und
die zweite Festung ein, zieht alle Marken
der zwischen der zweiten Festung und dem zwei—
ten Paschfelde liegenden Festungslinie, und er—
haͤlt uͤber dies von jedem Mitspielenden 2 Mar⸗
ken als Praͤmie.
Anmerk. Stehet in dieser Festungslinie gar
keine Marke, so muß er sie wie bei der
vorigen Anmerkung besezen.
Wirft