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Und wöi er tanzt und g'sprunga haut
In seiner Jug'nd oft,
Und b'sinnt si on die Tochter niet, —
Döi häiert's unverhofft.
Ja, Vatter, haut die Tochter g'sagt,
Dös kon i nit verstöih,
Und su schreit doch ka Mensch, wöi Sie,
Wenn i ner aus will göih.
Diz ober freili b'sinnt er si,
Die Tochter fällt'n ei,
Und sagt: Döi schlechta Zeit is schuld,
Dss kon öiz nimmer sei.
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2X.
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Am neuen Jahr 1807.
Des Wünschla, des i heuer bring',
Dös is a ganz klans winzis Ding,
J hob's ner g'schwink su g'schrieb'n heunt
Für meini nächst' und best'n Freund'.
J wünsch' an Jed'n, der si haut
In seiner Rechning g'örrt,
Daß er dös Jauh'r no su viel
Derfür derhalt'n wörd.
J wünsch' an Jed'n, der si plaugt,
Und, leider! oft umsunst,
Mir selber ah, röcht viel Geduld;
Is ober halt a Kunst.
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