55
SUN
48867.
Den
$,”
Slden
Nan
Neem
innen.
SEVEN
HIER
UPS
tür
Für
x DIT
A
Me
178. Unterm 19. Juli 1610 ist im Ratstotenbuche Kgl. K. 1
4..N. eingetragen?
«Der erbar und weis Herr Hans Straub goldschmid und
{es cleinen rats, bei dem Rosenbadt.>
(79. R.E. Montag 13. August 1610. Heft 5. 5. 27. 1610
«In viertel auf S. Egidienhof soll man statt Hansen Strauben
el. D. Joh. Neudörfer .. . zu gassen hauptleuten annehmen. »
180. Ueber die verschiedenen Legale des Hans Straub ist 1611
‚schon vordem berichtet worden. Zu erwähnen wäre der Eintrag
aber einen Hans Straub, (GGoldschmiedsgesellen, aus dem
Jahre 1611. (Conserv. 198. 5. 22) worin dieser Geselle be-
stätigt, dass er von seinen Vormündern : Hans Kirchberger
Barbierer, Heinrich Straub und Paulus Flint, Goldschmiede,
180 Gulden erhalten habe. Ob dieser Goldschmiedsgeselle Hans
Straub in einem nahen verwandischaftlichen Verhältnisse zu
jem Meister Hans Straub gestanden, konnte nicht ermittelt
verden.
181. Auszug aus dem L. L. 128. 8. 9.
Unterm 9. October 1616 wird beurkundet, dass die frühere
jattin des Meisters Hans Straub, jetzt Frau des würdigen und
wohlgelehrten Herrn Georg Demmingers, Schaffers zu St. Sebald,
Ihre von ihrem früheren Ehewirte überkommene Behausung
in 8. Sebalds Pfarr, dem Rosenbadt gegenüber, an den Gold-
schmied Heinrich Straub! um 1900 (julden verkauft habe
18
„ Heinrich Straub war der Schwiegersohn des berühmten Gold-
schmieds Hans Petzolt. Siehe L. L. 128. S. 40.
Je
2N5
A}
Zn
Zum