Inhaltsverzeichnis: Zu Christoph Scheurls Briefbuch

Von Dr. Gustav Bauch. 
15] 
es auch gern sehen, wenn Carlstadt zur Zahlung von 10 
Gulden vel duploidis angehalten würde. 
3 aufge. 
1, eine 
Anton 
N Rück- 
Antia, 
2Er und 
" seines 
hickt er 
it. 
m nach 
fähr 6 
ıd wird 
Übrigen 
ürde 
Scheurle 
zu be- 
‚ke ent- 
chte der 
ubergen, 
1, 17 
indar, 
"nthers, 
reanden, 
lars von 
Nr. 51d. Cod. 306. 421a. W. 3. April 1511, 
An Dr. Ulrichs Pinder sr.!) in N. 
Ulrich Pinder jr. hat ihm gewisse Bücher des Vaters 
als Geschenk gebracht. Dank und schickt ihm De sacerd. 
praest. Empfiehlt ihm seine Mutter und verspricht ihm und 
dem Sohne seine Dienste. 
Nr. 53a. Cod. 306. 424a. W. 1. August 1511. 
An Jodocus Trutfetter. 
Freude, dass die Gerüchte über Ts. Befinden unwahr seien, 
Viele hielten T. für zu gut und zu geduldig. Manche glaubten, 
dass Mellerstadts Unglück?) die Strafe für das T. angethane 
Unrecht sei. T. hat um Schs. Hilfe gebeten, damit Pfef- 
finger sich nicht über ihn beklage. Sch. schulde ihm unge- 
fähr 9 Gulden, ist bereit zu zahlen. Von Simon Funck?) 
habe er die Versicherung, dass nach Pfeffinger die Zahlung 
für den 1. Oktober fällig sei. Der Kurfürst habe zu Ts. An- 
gelegenheit zugestimmt. Gruss an den Weihbischof Paul 
Huthenne.%) 
Nr. 58b. Cod. 306. 84b. W. 13. September 1511. 
An Georg Sauermann. 
Als Sch. im vorigen Jahre nach Bologna gekommen, habe 
3. ihn liebenswürdig aufgenommen und ihn um Empfehlung an 
5 Will s v. Pindar. Hier ist wohl das Will unbekannte Regist- 
rum speculi intellectualis foelicitatis humanae etc, Nürnberg 1510, 
gemeint. 
?) Die Ermordung des Sohnes in Bologna, vrgl. Nr. 32 c. 
3) Dechant Beatae Virginis in W. 
4) Erfurt S. S.1485: Paulus Huthenne de Grunungen (Groeningen), 
1501 Notarius universitatis, Rector 1511 W. S. In Wittenberg 1508 
S. S. als Canonicus beatae Mariae virginis Erfordianae immatrikuliert 
und am 19. Juni zum Dr. i. can. promoviert, Titularbischof von 
Ascalon.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.