Volltext: Evangeliar – Nürnberg, STN, Cent. V, App. 43b

Abend⸗ Qieder. 347 
kein Redner kan aussprechen / was 
dein Hand erwiesen hat / deiner Wol⸗ 
that ist gar viel / sie hat weder Maß 
noch Ziel / ja du hast mich so gefuͤh⸗ 
ret / daß kein Unfall mich beruͤhret. 
Dieser Tag ist nun vergangen / 
die betruͤbte Nacht bricht an: / Es 
ist hin der Sonnen prangen / so uns 
all erfreuen kan / stehe mir / O Vat⸗ 
ker bey / daß dein Glantz stets fuͤr 
mir sey / und mein kaltes Hertz erhi⸗ 
tze / wenn ich gleich im Finstern si⸗ 
ße. 
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HErr verzeihe mir aus Gnaden 
alle Suͤnd und Missethat:/: Die 
mein armes Hertz beladen und so 
gar vergifftet hat / daß auch Satan / 
durch sein Spiel / mich zur Hoͤllen 
stuͤrtzen will / da kanst du allein erret⸗ 
ten / straffe nicht mein Ubertretten. 
Bin ich gleich von dir gewiechen / 
sstell ich mich doch wieder ein: Hat 
uns doch dein Sohn vergllechen / 
P pj durch 
giht 
J *
	        
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