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IVTéein Bekenntniß.
—* glab'n Manchi, dö''s nit kennq,
In leb vo der Dichterei;
Doch döi thennd sie fei brennq,
Dicht'n thou ih blaus neb'nbei!
Ih bhin höi scho wöi vill Jauhber
Drechslermalter und Srapör,
IIluch' Spazierstöck, Pfeifenrauher!
(Thanchmaol plaug ih mi scho schwer.
Doch thou ih d Herbet richt'n,
—VW
IIILLXV
B'ünn mih über Reim und Fouß;
sIluch' derbei an Silb'n-⸗fAusgladber,
Denn ös Illduß mouß richti sei! —
Ueber Feierodb'nd nau saber
5chreib ijh 's in d Böichla nei.
—— —
Trog ih vur nau meini Sach'n,
Alles horcht, — is g'ipannt und ichweigt
Und es thout nau alles lach'n
Is mei ganza Zwechk erreichit.
Hob'n in Jungern wöi in Alt'n
Ileini klahn Gedichitld g'fall'n
Und ih hob' l' gout unterhalt'n
Bin der Slücklichot' ihn vo ll'n!