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Bruders zwar nichts, zetern aber desto mehr, sobald sie
inter sich sind; die Prinzessinnen schäumen über vor Zorn
und Wuth.
Caroline vor Allen, bei welcher Stolz, Ehrgeiz und
ein unbezähmbarer Haß gegen die Beauharnais sich die
Hand reichten, hatte die Herrschaft über sich selbst voll
kommen verloren; in derselben Stimmung war sie damals,
am Tage nach der Proclamation des Kaiserreiches ge—
wesen: hatte doch der Kaiser in seiner Proclamation unter—
lassen, sie und ihre Schwestern mit dem Prinzessinnen-Titel
zu schmücken. Caroline war außer sich und ließ ihren
Gefühlen in Wort und CThat einen so freien Lauf, daß
Stephanie, welche ja über Alles lachte, sich auch über
Caroline lustig machte, wobei ihr der Kaiser behülf
lich war.
Schließlich fanden die Glieder der Familie Bonaparte
die Lage unerträglich — es ging denn doch zu weit: sie, die
Prinzessinnen von Kaiserlichem Geblüt — sollten genöthigt
werden, sich vor dieser kleinen Kokette, dieser Figurantin,
die, weil der Kaiser sie anzusehen würdigte, sich alles
mögliche herausnahm, zu verneigen? Es war denn doch
zu viel verlangt, daß sie hinter dieser „Colombine“ die
Tuilerien-Säle durchschreiten sollten! Was stellte denn
üäberhaupt diese, von ihrem Vater vergessene Beauharnais
neben einer Bonaparte vor!
Josephine war in einer allerdings aus anderen Gründen
entstandenen, aber nicht minder aufgeregten Stimmung.
Ihren beobachtenden Blicken war Nichts entgangen; allein
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