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machen drohen, aber unter Beihilfe der Aerzte ist es immer gelungen, das
Gleichgewicht wieder herzustellen und die Einrichtung zum grossen Vortheile
der ganzen Abtheilung aufrecht zu erhalten. Wir wissen dem Mutterhause
besonderen Dank, dass es auch zu diesem schwierigen Werk seine Schwestern
bereit gestellt hat.
Auf die »Irrenstation« haben wir Schwestern nicht gestellt.
Ich habe Eingangs darauf hingewiesen, dass das Ordensgewand bei der
Unterordnung der Kranken unter die Schwestern eine gewisse Rolle spielt.
Das wird wohl ohne Umstände Jedermann zugeben, aber der Arzt wird dabei
nicht ohne Achselzucken auf das Gewand sehen, das meist aus dunklen,
rauhen Stoffen besteht, und in seiner faltigen Gestaltung dem Staube reich
liche Schlupfwinkel darbietet. Auch mir war das Gewand ein Stein des
Anstosses, es ist mir aber nach verhältnissmässig kurzer Zeit gelungen, den
Widerstand gegen eine Aenderung in dieser Hinsicht zu besiegen. Seit fünf
Jahren tragen die Schwestern im Dienst glatte Oberkleider aus waschbarem,
weissem Stoff, die in der Taille mit einem Gürtel gefasst, an den Hand-
gelenken fest anschliessen. Freilich entsteht dadurch eine erhebliche Belastung
der Waschküche, denn 4—5 Anzüge in der Woche sind die Mindestzahl der
Gewänder für eine Schwester. Aber was an Reinlichkeit gewonnen wird,
ist erheblich mehr und der Anblick der weiss gekleideten Pflegerin ist dem
Kranken doch viel angenehmer, als der der dunklen Mutterhaustracht. Die
Hauben der Schwestern entbehren weit abstehender Flügel und es kann ihnen
für manche Zwecke nachgerühmt werden, dass sie die Haare und deren
Abstauben decken! Nicht ganz gerne wurde dem Zwecke des Hauses die
Concession bezüglich der Gewänder gemacht, aber die Schwestern möchten
wohl nicht um Viel zum alten Usus wieder zurückkehren.
Auch unser Hausdienstpersonal trägt jetzt, soweit es in den Kranken-
bauten beschäftigt ist, helle, waschbare Ueberkleider.
Aus der Zahl der Kranken, für welche eine Schwester mit der nöthigen
Hilfe (ein Diakon — eine Schülerin), angestellt ist, ergibt sich für den Sach-
verständigen von selbst, welches Mass von Arbeit der Einzelnen zugemuthet
wird! Trotzdem ist diese Frage nicht so durchsichtig als sie scheint. Die
Grösse der Aufgabe bemisst sich natürlich in erster Linie nach der Art der
Erkrankung, nach dem Grad der Hilflosigkeit des einzelnen Kranken und
nach der Art der Unterbringung der Kranken.
Da die Mehrzahl der Kranken bei uns in Sälen mit 30—36 Betten liegt,
so wird die Arbeit in mancher Hinsicht leichter, da die Kranken sich gegen-
seitig überwachen, einander‘ auch mehr Handreichungen leisten, aber die
[solierungen über Nacht werden häufiger uud nothwendiger, weil ein Unruhiger
den ganzen Saal stört und die vielen im selben Raum Liegenden wiederum
manchen Schwerkranken beunruhigen. Mindert sich also nach der einen Seite
die nothwendige Zahl des Pflegepersonals. so mehrt sie sich nach der
andern.
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