Objekt: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (2. Band)

342 Fünfter Teil. Die öffentlichen Ausgaben von 1431 bis 1440, 
d) Für Almosen bucht R40XII: „6% 10 £ 6 hl, die man armen 
Leuten im Spital und in den Siechkobeln durch Gottes Willen gab jussu 
sonsili, von Sachen wegen, die der Rat vor Händen hatte, dafs Gott die 
zu einem guten Mittel und bessern Ende fügen und schicken wolle“, 
Zusammenstellung der Kultusausgaben. 
'<. 89 |33 | 34 |35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 
3.—'8.—8.—3.—3.—3.—| 3.— 
= — I | — | — [28.60 
— | — 0.40) — | — | — 
y im) | ii 6.55 
Summa %|8.—119.5018.—|3.—|3.—|3.—|8.40|8.—|3.—|38.15 
a) Aufbewahrung der Reliquien ... 
b) Instandhaltung der Reliquien... 
c) Messe vom Heiligen Geist.... 
d) Almosen .......... 
8 7. Unterstützung räuberisch überfallener Personen. 
R32VII: „3% % des Andr. Volkmeiers Armen Mann, den die von 
Erbach gefangen hereinführten, und (den sie) gewundet hatten, zu Steuer 
an dem Arztlohn“. R33X: „1&% 3 ß 4 hl einem Armmann zu Liebung, 
den man bei Reichelswang gewundet hatte und ermordet haben wollte“. 
R341: „16 £ einem Gesellen, der des armen Knechts gewartet hatte, der 
von einem Wagner gestochen ward, sodafs er starb“. R34IV: „6 %, das 
die Knaben hier verzehrten, die bei Feucht beraubt wurden“. R361II: 
„2U4ß an 2 G einem Doktor, genannt Antonius de Catheins, des Papstes 
Sekretär, zu Steuer an der Zehrung, als er sprach, er wäre beraubt worden“. 
RETXV: „1G der Deutschherren Herold, der bei Tennenlohe darnieder ge- 
worfen ward“. R39VII: „19 Z einem Pilgrim, der auf der Schwerz an- 
yebunden, und dem 2 G genommen wurden“ 
a 31 | 32 | 33 | 24 | 35 36 | 37 | 38 39 | 40 
zl — | 350 | 115 | 110 1 — | 220 | 120 | | 0.95 
Siebenter Absehnitt. 
Die Ausgaben für Rechtspflege. 
Erstes Kapitel. 
Die Gerichte. 
$ 1. Das Stadtgericht. 
a) Das Gehalt des Richters. Das dem Richter gezahlte Gehalt 
wird R31 und R32 unter dem Titel GERICHT, R33/34 unter dem Titel
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.