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in 
wei⸗ 
sen⸗ 
der 
oder Sulzen. 863 
oder Zimmet-Wasser, lasset es wohl aufsieden, 
biß sie ganz zergangen ist, dann zwinget selbige 
durch ein Tuch, und giesset sie auch in die Pfan⸗ 
nen zu der Mandel⸗Milch, ruͤhret Zucker nach 
Belieben darein, dann lasset diese Milch mit ste⸗ 
tem Ruͤhren sieden, so lange als harte Eyer, 
giesset sie in die Moͤdel, wie den Eyer⸗Kaͤß, so 
gestehet er, und so er gestanden, kehret die Moͤ⸗ 
del gemach um auf eine Schale, behaltet aber 
von der Mandel⸗Milch etwas uͤbrig, ehe die Hau⸗ 
sen⸗Blasen darzu kommt, zuckert und giesset ein 
wenig davon in die Schalen an den Kaͤß, so ist 
er bereitet. 
Mandel⸗Sulze. 
Stoß abgestossene Mandeln ab, treibe sie 
mit warmer Milch durch, thu sie in eine Pfan⸗ 
ne und ein wenig Hausen⸗Blasen dazu, laß bee⸗ 
des zusammen sieden, bis es wohl dick wird und 
gieß es in eine Schuͤssel. 
Auf andere Art. 
Stoß die Mandeln, sied hernach ein we— 
nig Hausen-Blasen in Rosen⸗Kirschen, oder ge⸗ 
meinem Wasser, worinnen du zuvor schoͤnen wei⸗ 
sen Zucker zerlassen hast, so lang, biß sich das 
Wasfer ein wenig anhaͤnget, welches man auf 
einem zinnern Teller dann und wann probiren 
kan, gieß es uͤber die Mandeln, steß sie auch 
ein
	        
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