Volltext: Gottlieb's Gedichte in Nürnberger Mundart

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daß Du mich als einen Bekanhten. von {hHren Bruder, 
den ih zufällig auf meinen Reifen getroffen — vor- 
ftellft; Du verftehft mich, Gewiß ift e8, daß fie mich 
nicht mehr fennut, und eine zu große Freude Fönnte ihr 
fehaden. Gott! wie glüclid machft dur mich, die ge: 
liebte Schwester wieder zu fehen; und nun fort zu ir! 
(greift nach Hut und Stod.) 
M eier vergnügt.) 
Ds thHömer; und dau bleits derbei. 
5 Du mei Anerbefter! 
Und diza gäng mer ober glei. 
Zo Deiner goutn Schwefter. 
Nah! Wos ddi für 4 Freud” werd hobit — 
6 Foh mer’s orndlif denfn. ES 
Dur gouter Gott im Hinmel drobn — 
Zhouft all’8 zon Beft’n lenPn. 
(Beide ab.) 
Berwandkiung. 
Meier8S Wodnfkube. 
* Scene. 
Anna, und Fr. Meter 
(fommen von verfhiedenen Seiten.) 
Mn u a. 
Su goar lang hait ih doch nit g'labt — 
Daß der quut Mobh ausbleibet!
	        
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