t.
Un,
en,
in
e.
en,
sie
en,
m
No⸗
n.
iqge
Ik⸗
eft
is,
de
int
gzet
keß
He⸗
ind
aigt
Iht
Juß
M
Von Verfertigung der Pasteten. 96
dem Eßig, spicket sie wie eine a la daube machet
darnach einen Teig von schwarzen oder weißen
Mehl, entweder hart oder weich, treibet davon
ein Blat aus, und leget es auf ein Papier oder
Backblech, bestreichet es mit Eyern, und machet
von Teig einen Rost. Darnach leget man But—⸗
ter und Speck, so weit als die Rebhuͤner zu liegen
kommen, wuͤrzet es mit Muscatenbluͤten, Ingwer,
Pfeffer, Nelken, Citronenschalen und Lorbeerblaͤt⸗
kern, setzet die Rebhuͤner darauf, und machet es
oben wieder also. Endlich formiret man die Pa—
stete auf das zierlichste, setzet sie in Ofen, und laͤst
sie halb gar backen, luftet sie darnach, giesset durch
einen Trichter Jus, und ein wenig Wein hinein,
worauf sie noch eine Weile backen muß. Will man
sie anrichten, so schneidet man sie auf, druͤcket
von ein paar Citronen den Saft darein, und gie⸗
bet sie hin.
Rebhuͤner⸗Pastete kalt zu speisen.
Spicket die Rebhuͤner mit mittelmaͤßigem
Speck, mit Salz, Pfeffer, Mustatnuß, einigen
ganzen Naͤgelein, Lorbeerblaͤttern und gestoßenen
Speck gewuͤrzet. Machet dazu einen viereckigten
Pasteten⸗Boden, oder von einer andern Gestalt.
Machet daran ein Luftloch, und lasset euren Teig
wo oder drey Stunden, im Osen, nachdem er
viel oder wenig gebeitzt ist. Haltet sie an einem
trockenen Ort.
Reb⸗