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cenburg, 731—7740 Altaich, Osterhofen, Pfaffenmünster, Bene-
Jictbeuren und Altomünster, 755 Tegernsee, 758 Wessobrun,
766 —76 Herren- und Frauen-Chiemsee.
Unter der Herrschaft der Karolinger von 788 — 911
wird Kloster Metten 791 gegründet, der Bischof Arno von
Salzburg wird Primas von Bayern, 876 wird das erste Bene-
Jictinerkloster in Ötting errichtet. Auf Karl den Grossen
selbst geht 793 der Versuch zurück, die Donau mit dem
Main durch einen Kanal zu verbinden, dessen Spuren bei
Pappenheim heute noch sichtbar sind,
Nach dem Aussterben der Karolinger herrschten in
Altbayern Stammherzoge, dann solche aus verschiedenen
Häusern, zuerst die Luitpoldinger von 911—0948, die Nach-
kommen jenes Markgrafen Luitpold, der 907 im Kampfe
zegen die Ungarn fiel, dann von 948 bis 1070 Herzoge aus
lem sächsischen, fränkischen und luxemburgischen Hause,
von 1070— 1180 Herzoge vom Welfenstamme.
Das Land hatte als Grenzen im Osten und Westen den
Lech und die Enns, und reichte nördlich bis über die
Donau, im Süden bis nach Brixen.
Verschiedene Kämpfe mit den Ungarn und innere
Wirren füllen diesen Zeitraum aus. In denselben fallen auch
die ersten Kreuzzüge. 1070 zieht Eckart der Schyre mit
mehreren Bischöfen und 8000 anderen Pilgern ins heilige
Land; 1096 und 1099 ziehen bayerische Adelige und Herzog
Welf I. dahin; dieser stirbt auf der Rückreise in Paphos auf
Cypern 1101; im Jahre 1147 ziehen Heinrich XI., Welf IIL.,
Otto von Freising und viele bayerische Grafen mit Kaiser
Konrad III. nach Palästina, 1172 pilgert Heinrich der Löwe
mit 1200 sächsischen Rittern*ins heilige Land,
Die Kultivirung des Landes wird trotz aller Kriege
ernstlich fortgesetzt. Das von den Ungarn verwüstete Kloster
Tegernsee wird 979 wieder hergestellt, Heinrich IV. stiftet
das Bisthum Bamberg, es entstehen Klöster in Berchtesgaden
1075, Wolfrathshausen 1077, im Schlosse Scheyern 1113, in
[ndersdorf an der Glon 1124, in Ensdorf an der Vils, in
Kaisheim 1132, Windberg bei Bogen 1142, Steingaden 1147
efc., und in denselben gedeiht künstlerisches und wissen-
schaftliches Leben. Tegernsee wird eine Pflanzschule der
schönen Künste. ebenso wie Altaich, wo Abt Wenzel die